Eigentlich wollte ich euch heute einen ganz anderen Sonntagsbeitrag präsentieren.
Aber da ich wie alle diese Woche viel gegrübelt, fassungslos den Kopf geschüttelt und mitgefühlt habe, möchte ich heute ein andres Thema mit euch anschneiden.
Nein, ich will nicht den hundersten Post über Mitgefühl, über Empathie, über schlimme Dinge, nur um auch meinen Senf dazu zu geben - obwohl ich doch lieber schweigen und an andere denken sollte. Es geht hier nicht um mich, denn ich habe das unglaubliche Glück, nicht direkt betroffen zu sein.
Doch eine Sache, die kann ich auch für mich selbst tun: Ich kann Dankbarkeit empfinden. Angela von the3rdvoice hat heute in ihrem Sonntagsbeitrag schon darüber geschrieben, was für ein verdammtes Glück wir haben und wie dankbar wir für unser Leben sein sollten.
Und genau das bin ich grade.
Dankbar für eine wundervolle Abschiedsparty, die ich am Freitag erleben durfte mit allen Menschen die ich liebe.
Dankbar dafür, dass ich meinem Traum vom Schreiben in der letzten Woche ein ganzes Stück näher gekommen bin.
Dankbar, dass ich mir den Luxus erlauben kann, Dinge einfach auszusortieren und weg zu schmeißen, weil ich sie nicht wirklich brauche oder um mir stattdessen neue zu kaufen.
Dankbar, dass ich am Dienstag einfach so in ein Flugzeug steige und einer tollen Zeit entgegen fliege.
Dankbar, dass ich gesund bin und gut gelaunt die meiste Zeit und dass mein einziges Gebrechen das ist, dass ich ohne Brille blind bin, wie ein Maulwurf.
Ich bin dankbar, dass ich zwei gesunde Geschwister habe und dass meine Eltern noch immer halbwegs wohlauf sind. Dafür, dass sie mich oft ungefragt unterstützen.
Ich bin sogar dankbar dafür, dass heute ein Regentag ist, der mir Zeit gibt, meinen Koffer zu packen, Dinge zu organisieren oder einfach nur dazu sitzen und zu lesen. Um nachher das Fenster aufzureißen und den Duft nach Frühling einzuatmen.
Doch vor allem bin ich dankbar, dass ich all das Erleben darf, Fühlen darf und dass ich diese Woche nicht verlieren und trauern musste.
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Aber da ich wie alle diese Woche viel gegrübelt, fassungslos den Kopf geschüttelt und mitgefühlt habe, möchte ich heute ein andres Thema mit euch anschneiden.
Nein, ich will nicht den hundersten Post über Mitgefühl, über Empathie, über schlimme Dinge, nur um auch meinen Senf dazu zu geben - obwohl ich doch lieber schweigen und an andere denken sollte. Es geht hier nicht um mich, denn ich habe das unglaubliche Glück, nicht direkt betroffen zu sein.
Doch eine Sache, die kann ich auch für mich selbst tun: Ich kann Dankbarkeit empfinden. Angela von the3rdvoice hat heute in ihrem Sonntagsbeitrag schon darüber geschrieben, was für ein verdammtes Glück wir haben und wie dankbar wir für unser Leben sein sollten.
Und genau das bin ich grade.
Dankbar für eine wundervolle Abschiedsparty, die ich am Freitag erleben durfte mit allen Menschen die ich liebe.
Dankbar dafür, dass ich meinem Traum vom Schreiben in der letzten Woche ein ganzes Stück näher gekommen bin.
Dankbar, dass ich mir den Luxus erlauben kann, Dinge einfach auszusortieren und weg zu schmeißen, weil ich sie nicht wirklich brauche oder um mir stattdessen neue zu kaufen.
Dankbar, dass ich am Dienstag einfach so in ein Flugzeug steige und einer tollen Zeit entgegen fliege.
Dankbar, dass ich gesund bin und gut gelaunt die meiste Zeit und dass mein einziges Gebrechen das ist, dass ich ohne Brille blind bin, wie ein Maulwurf.
Ich bin dankbar, dass ich zwei gesunde Geschwister habe und dass meine Eltern noch immer halbwegs wohlauf sind. Dafür, dass sie mich oft ungefragt unterstützen.
Ich bin sogar dankbar dafür, dass heute ein Regentag ist, der mir Zeit gibt, meinen Koffer zu packen, Dinge zu organisieren oder einfach nur dazu sitzen und zu lesen. Um nachher das Fenster aufzureißen und den Duft nach Frühling einzuatmen.
Doch vor allem bin ich dankbar, dass ich all das Erleben darf, Fühlen darf und dass ich diese Woche nicht verlieren und trauern musste.
Quelle:DaWanda