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Mittwoch, 1. Oktober 2014

[Summerbody Challenge] selbtgemachte easy-peasy Mandelmilch

Unglücklicherweise gehöre ich zu den Menschen, die so ihre Probleme mit der Laktose haben (schrecklich für jemanden, der auf Käsekuchen und FrisFrischkäse-Schnittlauch-Brote steht und für einen Milchkaffee morden würde!).

Und mal ganz davon abgesehen tut der ständige Kauf von Soja-, Mandel- und Hafermilch dem Studentengeldbeutel auf Dauer schon etwas weh und die laktosefreien Ersatzprodukte kaufe ich zwar auch, finde sie aber einfach nicht so gut. Ist halt wie Diät-Schokolade oder fettfreie Gelbwurst. Kannste auch einfach lassen.

Eine Budgetalternative musste also her und hab ich dank Google auch schnell gefunden: Mandelmilch.

Geglaubt hab ich's ja auch echt erst, als ich's ausprobiert hatte, aber es ist super easy selbst zu machen und schmeckt super lecker!



Das wird gebraucht: 

100 g Mandeln │1 Liter Wasser1 EL Agavensirup1 TL Vanillezucker
1 Aufbewahrungsgefäß │ 1 Küchentuch (Stoff) 
Und so geht's:  

► Die Mandeln 6-8 Stunden in einem Liter Wasser einweichen.
(So lang muss es schon sein, damit die schön weich werden.)

► Die Mandeln samt Wasser und dem Zucker und Agavensirup zum Süßen in einer Küchemaschine (mein Mr. Magic geht auch, wenn ich's auf zwei Portionen aufteile) zerhäckseln. Ruhig 3 - 5 Minuten häckseln lassen, damit die Mandeln wirklich klein werden.

► Die fertige Mandelmilch aus dem Mixer durch ein Geschirrtuch "filtern". Man kann sie theoretisch noch abkochen, das habe ich aber noch nicht probiert.

Fertig!



Die Mandelmilch hält sich im Kühlschrank so 3 - 5 Tage und schmeckt super lecker zu einfach allem! Kaffee, Müsli, Tee, ... ich kriege gar nicht genug davon :-)

Eventuell müsst ihr sie beim aus dem Kühlschrank holen immer wieder mal umrühren, weil sich eine dickere Schicht oben absetzt, wie bei Kokosmilch.

Für den Winter kann ich mir auch gut vorstellen, zum verfeinern Kardamon und Zimt mit in den Mixer zu hauen.

Leider bleibt dabei immer so ein Mandel-Häcksel-Matsch übrig, für den ich bisher noch keine Verwendung gefunden hab. Ich finde es eigentlich schade, ihn wegzuwerfen, aber wirklich Geschmack hat das Zeug natürlich auch nicht mehr. 
Falls einer von euch schon mal selbst Mandelmilch gemacht hat, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mir verratet, was ihr damit anfangt.



Habt ihr schon mal was selbst hergestellt, dass man sonst eigentlich eher als Fertigprodukt kauft?



EN Being lactose-intolerant is a real challenge for anybody who loves cheesecake, crème fraîche and cafe latte - just like I do.
Buying alternative products like soy milk, rice milk or almond milk is working - but expensive for a student. So I was looking for a cheaper option - and just found it on Google. I can't get enough of this super easy-peasy selfmade almond milk. You can enjoy it with tea, coffee and granola or fresh fruit.
Refine it with cinnamon, cardamom or other spices - just as you like it and enjoy :-)

Here's what you need:
100 g almonds 1 liter of water │  1 tbs. agave syrup │  1 tsp. vanilla sugar   

How to make it:
Let the almonds soak 6 to 8 hours in the water (until they are soft.)
Add the sweetener and blend them in a food processor (a Mr. Magic works as well if you split the portion) for about 3 to 5 minutes.
Filtrate the liquid through a kitchen towel to separate the milk from the spelts and leftovers.
Store in the fridge and consume within 3 to 5 days.
  
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Mittwoch, 24. September 2014

[Summerbody Challenge] Blumenkohl Couscous mit getrockneten Tomaten und Feta

Jeder kennt es, keiner will es wahrhaben: Nach der Bikinifigur ist vor der Bikinifigur.
Jetzt, wo der Winter kommt und wir uns in Oversized-Pullis und Boots, bequeme Leggins und dicke Strumpfhosen kuscheln, werden die ein, zwei Kilo mehr, die sich da unter der Wolle verstecken, einfach so behandelt, als wären sie gar nicht da.
Klaro, wir sind ja auch Frauen - und die sind gut im verdrängen. Außerdem sind Lebkuchen und Spekulatius einfach was, auf das man nicht verzichten kann (ich auch nicht).
Aber noch ist es ja nicht so weit... noch kann man ja ein bisschen Vorarbeit leisten, damit man nach der weihnachtlichen Glühwein-Orgie zumindest null auf null rauskommt und zum neuen Jahr nicht nur die Superstretch-Treggins von Kik tragen kann.


Um fit und gesund durch den Winter zu kommen, kann ich euch Melinas Blog und ihre Challenge empfehlen: #icaniwillsummerbody. Mit der  erinnert sie schon mal daran, dass der nächste Sommer kommen wird (auch, wenn ich beim ersten Mal Scheibe kratzen frühs vor der Arbeit kurzzeitig die Hoffnung verloren hab) und hat tolle gesunde Rezepte und Workouts für euch parat.

Und weil es ja wirklich nicht schaden kann, ein bisschen drauf zu achten, was man so alles in sich reinfuttert, vor allem jetzt wo der Körper vielleicht nochmal einen Extraschub Vitamine vertragen kann, will ich euch ein super leckeres Rezept verraten, dass #fitspo und #lowcarb, aber trotzdem garantiert #yummie #foodporn ist. Versprochen!


Das wird gebraucht für zwei #summerbody-challenge-willige:  
(inspiriert von A House in the Hills)

5 - 6 getrocknete Tomaten3/4 Blumenkohl1 EL Olivenöl1 Stange Lauch
TomatenmarkBrüheSalz, Pfeffer50 g Feta 
1-2 Knoblauchzehen Oliven
  
Und so geht's:  

► Blumenkohl waschen, in Röschen teilen und in der Küchenmaschine zu Couscous verarbeiten (lieber nur kurz pulsen, sonst gibt's Blumenkohl-Matsch, aber er soll krümelig sein).

► Knoblauch klein hacken, Lauch in Ringe schneiden und beides in einem EL Olivenöl anbraten.

► Mit etwas Brühe (so 200ml) und Tomatenmark ablöschen und weiter köcheln bis der Lauch weich ist.
 
► Den Blumenkohl dazu geben und mit aufgelegtem Deckel noch mal 2-3 Minuten garen. Nicht länger, damit der Blumenkohl nicht matscht.

 
► Mit Salz und Pfeffer würzen und vor dem servieren mit Feta und Oliven garnieren.


Fertig!


Lasst es euch schmecken!
(und entschuldigt die grottig schlechte Bildqualität, aber das Licht in meiner Wohnung ist echt ka*** sobald die Sonne weg ist...)


Und wo wir schon von der #summerbody Challenge und dem ebenfalls dazugehörigen Sport reden: Sarah zeigt euch auf ihrem Blog ebenfalls im Rahmen der Challenge heute, wie man mit Supplements, Eiweißpulver und Casein das Training noch zu unterstützen. Wer also Bpck auf die sportliche Komponente hat, schaut also gern da mal vorbei.




Wie steht's mit euch?
Denkt ihr jetzt schon an den Bikini? Oder geht euch das so gesagt am Jeggins-Popo vorbei?
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Mittwoch, 20. August 2014

[Let's cook] Türkische Sommer-Pasta mit Hackfleisch und Zucchini

In den unendlichen Weiten des Internets kann man auf unendlich viel Schrott stoßen.
Auf jede Menge gephotoshopte Models und Nicht-Models, auf richtige und falsche Zeitungsartikel, Hashtags und Tweets ohne einen tieferen Sinn und Zweck, Rezepte mit Avocado und Zuckerersatz und ohne Mehl und Milch und Eier (urks).
Und manchmal findet man ein kleines Wunder.

Mein heutiges Wunder war gar kein so zufälliger Fund, da ich schon seit einiger Zeit begeisterter (und hungriger) Leser von Mias Blog bin. Trotzdem kann ich euch dieses Rezept einfach nicht vorenthalten. 

Wenn man nämlich erstmal den Herd angeschmissen hat und der wundervolle Duft durch die Küche zieht, dann fragt man sich zwangsläufig, warum man schon so lange keine Nudeln mehr (über)gekocht hat!


Zutatenliste durchlesen, nachkochen und - nach einem direkten Sturz ins Kohlenhydrat-Koma direkt in den siebten Nudelhimmel aufsteigen!

 Das wird gebraucht für zwei hungrige Pasta-Junkies:
 
1 Becher Naturjoghurt (150g) │ 2 EL Crème Fraîche │ 2 EL Olivenöl│ 
1 Handvoll Champignons 1/2 Zehe Knoblauch│ 1 Handvoll Petersilie │ 
250 g (Vollkorn)Nudeln │ 1/2 rote Zwiebel 250 g Hackfleisch  
1 Zucchini 2 TL Paprikapulver Salz, Pfeffer 
   
Und so geht's:  

► Erstmal Nudeln kochen (hungrig auf al dente warten ist unschön - leidvolle Eigenerfahrung haha) 

► Naturjoghurt und Crème Fraîche in einer Schüssel glatt rühren. Knoblauch auspressen oder ganz klein schnippeln und unterrühren (evtl. davor andünsten, wenn ihr das lieber mögt). 

► Petersilie, Salz und Pfeffer zugeben und noch mal ordentlich rühren und dann kühl stellen.

► Zwiebel mit etwas Öl glasig dünsten, Hackfleisch dazugeben und krümelig braten.


► Zucchini zur Hälfte raspeln, die andere Hälfte in Ringe schneiden. Champignons in Scheiben schneiden, zusammen mit den Zucchiniringen anbraten. 

► Zucchiniraspeln zum Hackfleisch geben, wenn es krümelig und knusprig ist. Kurz mitbraten, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver (ich habe halb scharf, halb Rosenpaprika genommen) würzen.

► Nudeln auf Teller, Schüsseln, was auch immer verteilen, Hack, Zucchini und zum Schluss den Joghurt darüber geben. 

Fertig!




 Lasst es euch schmecken!
Und - schaut mal bei Mia auf dem Blog Kochkarussell vorbei, um ihr eure ewige Dankbarkeit für das beste Sommer-Past-Rezept ever auszudrücken, bitte.

Habt ihr auch ein Lieblings-Pastarezept?
Wenn ja, dann immer her damit!! 
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Donnerstag, 31. Juli 2014

[Let's cook] Chipotle Bowl

Wer schon mal in Amerika bei Chipotle war, hat vielleicht sogar schon mal eine berühmt-berüchtigte Burrito Bowl gegessen.
Ich ja nicht - ich war noch nicht in Amerika und bei Chipotle erst recht nicht. Aber der Begriff Burrito ist ein Signalwort für mich - und für meinen Magen: Sofortbedarf!

Dementsprechend eilig hatte ich es natürlich auch, die Kochlöffel zu entstauben und mich in meine zwecks Sommerlaune schmählich vernachlässigten Mikro-Küche zu quetschen.

Und siehe da, ein Ergebnis (fast) besser als jeder Dean & David Salat belohnte mich.


Eine perfekte Symbiose aus Salat und Schlemmerei - ganz ohne schlechtes Gewissen gegenüber dem nächsten Strandbesuch.
Na, habt ihr jetzt auch Hunger?  

Das wird gebraucht:
(Rezept inspiriert von Kel) 


2 Tomaten │ 1/4 Dose schwarze Bohnen (ich hab meine von Rewe, aber jede andere Sorte geht natürlich auch) │ 1 ungespritzte Zitrone
│ 1/4 Zwiebel
1/2 Zehe Knoblauch│ 1/2 rote Paprika │ 1/4 Dose Mais │ 1/4 Dose grüne Bohnen
saure Sahne und geriebenen Käse nach Bedarf Salsa Sauce
│ ein paar Blätter Salat
Koriander,  Salz, Pfeffer, Paprika


Und so geht's:   
 
► Alles Gemüse schnippeln, die Zitrone auspressen, mit der Salsa Sauce verrühren und darüber geben. 

► Alles vermischen und ca. 2 Stunden ordentlich durchziehen lassen (ich hab zum "verrühren" meinen Eiweißshaker zweckentfremdet, weil der arme Kerl sonst ja nie benutzt wird... :D) 

► In einen tiefen Teller oder eine Schüssel geben. Den Salat darüber verteilen (bei mir war's Rucola), den geriebenen Käse und die saure Sahne drüber geben.

Fertig!

Dazu schmecken: Tortilla-Fladen oder gebratenes Hähnchen, wie bei mir. 
Allerdings muss ich gestehen, dass ich das Hähnchen links liegen gelassen und mich aufs Gemüse gestürzt habe. In letzter Zeit ess ich viel lieber Veggie als früher.


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Dienstag, 10. Juni 2014

[Let's cook together] Pfirsich-Käsekuchen

Der Sommer steht vor der Tür und die Auswahl an Schlemmereien ist schier endlos: Spaghetti-Eis mit extra Erdbeersoße, Frozen Yoghurt, Bowle, Hugo,  Chocolate Java Chip Venti Latte... aber warum so kompliziert, wenn man sich ganz einfach zu Hause eine super leckere Sommerschlemmerei zaubern kann?

Das hat sich auch Ina gedacht und fragt bei ihrem monatlichen "Let's cook togehter" nach unseren Lieblingskuchen der Saison - mit jeder Menge Frucht.

Ich bin ja jetzt nicht unbedingt ein Meisterbäcker - ich ess den Kuchen lieber - aber dieses easy-peasy idiotensichere Rezept hat's mir wirklich angetan und mit Käsekuchen ohne Boden kann man mich einfach immer hinter dem Ofen vorlocken (ganz ehrlich, dieses trockene, krümelige Drumrum braucht doch keiner oder?).
Dass dieser hier statt mit den üblichen Blau-, Him- oder Erdbeeren außerdem mal mit Pfirsichen gebacken wird, hat mir auch gut gefallen. Und weil er mir so gut geschmeckt hat, werd ich ihn den Sommer über noch mit sämtlichen Früchten ausprobieren, die ich in die Finger kriegen kann!

Neugierig geworden? Dann zückt Zettel und Stift, schreibt euren Einkaufszettel und gönnt euch diesen Pfirsich-Käsekuchen-Traum.




Das wird gebraucht:
(für 1 Springform)
 
3 große Pfirsiche │ 150 g weiche Butter │ 1 ungespritzte Zitrone│ 6 Eier
2 Päckchen Vanillezucker│ 120 g Zucker │ Prise Salz │ 500g Magerquark
 450g saure Sahne oder griech. Joghurt │ 2 Päckchen Vanillepuddingpulver   


Und so geht's:  

► Pfirsiche (ich war zu faul sie in heißem Wasser zu häuten, hat trotzdem gut geschmeckt) in Spalten schneiden,  Zitrone waschen, Schale abreiben und auspressen.

► Eier trennen.Butter, Eigelb, Vanillezucker und normalen Zucker schaumig schlagen. Eiweiß mit etwas Salz steif schlagen.

► Quark, saure Sahne, Puddingpulver und Zitronensaft und -schale unter die Butter-Zucker-Masse rühren. Eischnee und Pfirsichspalten unterheben und in gefettete Springform füllen.

► 30 Minuten bei 180° C Umluft backen, dann auf 160° C runterdrehen und nochmal 30 Minuten backen. Kuchen 20 Minuten im Ofen auskühlen lassen (sonst fällt er zusammen.)

► Mit einem Eiskaffee in der Sonne genießen!         


 
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Sonntag, 4. Mai 2014

Das Leckerschmeckerchen zum Sonntag: Blueberry Muffin Bread

Alles neu macht der Mai!
Denn... Hier ist er! Mein erster offizieller Koch-und-Back-Post.

Ich habe euch ja schon gestanden, dass ich beim Ablichten meiner diversen Küchen-Köstlichkeiten ungefähr so talentiert bin wie beim Lösen statistischer Gleichungen, beim Häkeln oder beim Ziehen eines geraden Lidstrichs: gar nicht!

Trotzdem konnte ich euch dieses perfekte Mai-Rezept einfach nicht vorenthalten.
Ich bin der lieben Katie auf ewig dankbar für diese perfekte Mischung aus "gesundem" Brot und Kuchen. Perfekte Luftigkeit. Perfekte Süße. Perfekte Beerigkeit.

Aber lest (und seht) selbst:



Das wird gebraucht:
(für 1 Kastenform)

 250 g Mehl  │   1/2 TL Salz  │   2 TL Backpulver  │   1/2 TL Zimt  │   80g Zucker
240g Milch  │   2 TL Vanillezucker  │   200g Heidelbeeren  


Und so geht's:
Ofen auf 180° vorheizen und Kastenform einölen, damit das gute Stück danach auch wieder aus der Form zu kriegen ist.

Alle trockenen und flüssigen Zutaten (außer der Heidelbeeren) in jeweils einer getrennten Schüssel verrühren. Die flüssigen zu den trockenen Zutaten geben und solange verühren, bis der Teig schön glatt ist. Dann vorsichtig die Blaubeeren unterheben, um sie nicht zu zerquetschen.

Das "Brot" ca. 45 Minuten backen - bei mir hat es nicht ganz so lange gedauert, einfach immer wieder die Stäbchenprobe machen.

Ich hab übrigens tiefgekühlte Heidelbeeren genommen, was gut funktioniert hat, allerdings war das Brot innen drin dann doch etwas "matschig" - mich stört's überhaupt nicht, aber wenn ihr tiefgekühlte Beeren nehmt, dann nehmt einfach etwas weniger Milch.

Und meine Vanillesoße? 
Die ist eine Mischung aus Vanillepudding-Pulver mit der doppelten Menge Milch und zwei TL griechischem Joghurt.



LASST EUCH DEN MAI SCHMECKEN!! :)
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