Montag, 18. November 2013
My week in a couple of words - week 44
Meine Lieben,
dass es in letzter Zeit auf dem Blog so still ist, obwohl ich doch jede Menge erlebe hat mehrere Gründe.
Erstmal hock ich den ganzen Tag auf der Arbeit vor dem Laptop - da hab ich einfach keinen Nerv, den Rest der Zeit auch noch in den Bildschirm zu starren.
Und außerdem bin ich immer noch unzufrieden mit dem Blog. Mal sehen, wie es weitergehen wird oder ob ich vielleicht eine Pause einlege, bis ich mich entschieden habe, worüber ich wirklich schreiben will und was mich auszeichnen soll.
Falls ihr irgendetwas bestimmtes von mir sehen oder hören wollt, lasst es mich aber einfach wissen, dann werd ich euch natürlich gern damit versorgen! =)
dass es in letzter Zeit auf dem Blog so still ist, obwohl ich doch jede Menge erlebe hat mehrere Gründe.
Erstmal hock ich den ganzen Tag auf der Arbeit vor dem Laptop - da hab ich einfach keinen Nerv, den Rest der Zeit auch noch in den Bildschirm zu starren.
Und außerdem bin ich immer noch unzufrieden mit dem Blog. Mal sehen, wie es weitergehen wird oder ob ich vielleicht eine Pause einlege, bis ich mich entschieden habe, worüber ich wirklich schreiben will und was mich auszeichnen soll.
Falls ihr irgendetwas bestimmtes von mir sehen oder hören wollt, lasst es mich aber einfach wissen, dann werd ich euch natürlich gern damit versorgen! =)
Facts of week 41
(Auszüge aus den geheimsten Emailverläufen meiner Wenigkeit)
(Auszüge aus den geheimsten Emailverläufen meiner Wenigkeit)
Also
ab jetzt kauf ich mir was am Take away oder ich kauf fertig
Mikrowellengerichte, die man inklusive ihrer Verpackung da
reinstellen kann - ich hab das Mikrowellengeschirr meiner Vermietering eskaliert. Man lernt ja nie aus.
Nur
meine Invoices und Ich.
Es
regnet auch wieder, kein Sonnenstrahl am Himmel und es ist windig und
grau geworden.
Alle
fühlen sich in diesem neuen Gebäude ein wenig fehl am Platz –
aber ich ganz besonders…
Hab meine Tasche abgestellt, dicken Kuschelmantel
angezogen, Ohrstöpsel rein, Playlist „Good times, good music“ on und einfach eine halbe Stunde durch den Regen
gestapft.
Und
es ist seltsam, doch jemanden zu vermissen und zu mögen, der weit,
weit weg ist, lässt denjenigen irgendwie größer erscheinen.
Es macht ihn von einer Mücke zu einem Elefanten – auch, wenn er natürlich nichtansatzweise den Ekel- und Nervfaktor von einer Mücke hat!!
“Which
of us has not felt that the character we are reading in the printed
page is more real than the person standing beside us?” - Cornelia Funke
Sonntag, 10. November 2013
My week in a couple of words - week 43
Sonntage sind nicht zwangsläufig Sonnentage. Da stehst du auf und draußen sieht's aus wie in einem Thriller über World's End. Schon allein beim Gedanken daran, die heimeligen vier Wände zu verlassen, kriegt man richtige Elefantenpickel (mega Steigerung von Gänsehaut!) und sowieso gibt's ja im World Wide Web sicher genauso viel zu entdecken wie in der großen, weiten Welt draußen. Wenn nicht noch mehr.
Ha! So nicht, meine lieben Faultiere!
Grade bei so einem Wetter sollte man mal die gut in Schals und Mützen und Kapuzen eingemummelte Nase vor die Türe stecken! Klingt komisch, ist aber so.
Ich hab's ja selbst nicht geglaubt, aber so ein bisschen Pfützen springen und durch den Regen waten kann durchaus die eine oder andere positive Entdeckung hübscher Straßenzüge mit sich bringen, macht den Kopf frei und hat den positiven Nebeneffekt, dass man sich noch viel mehr auf die Couch daheim freut und die heiße Schokolade, die da schon wartet.
Die hab ich mir jetzt auch wirklich verdient! Genauso wie meinen Serienmarathon - für den ist immer noch mehr als genug Zeit. Yay, Hank ich komme.
A propos Serienmarathon: Habt ihr irgendwelche Empfehlungen für mich? Her damit!
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Ha! So nicht, meine lieben Faultiere!
Grade bei so einem Wetter sollte man mal die gut in Schals und Mützen und Kapuzen eingemummelte Nase vor die Türe stecken! Klingt komisch, ist aber so.
Ich hab's ja selbst nicht geglaubt, aber so ein bisschen Pfützen springen und durch den Regen waten kann durchaus die eine oder andere positive Entdeckung hübscher Straßenzüge mit sich bringen, macht den Kopf frei und hat den positiven Nebeneffekt, dass man sich noch viel mehr auf die Couch daheim freut und die heiße Schokolade, die da schon wartet.
Die hab ich mir jetzt auch wirklich verdient! Genauso wie meinen Serienmarathon - für den ist immer noch mehr als genug Zeit. Yay, Hank ich komme.
A propos Serienmarathon: Habt ihr irgendwelche Empfehlungen für mich? Her damit!
Facts of week 41
Tiefkühlspinat in der Mikrowelle zubereiten: Doofe Idee.
It's not a good idea to cook spinach in the microwave.
Ein 5-Euro Kaffee ist auch nur ein Kaffee.
A coffee for 5 euros doesn't taste automatically better.
Long Distance sucks!
(No more words needed here!)
Eminems neues Albumg ist defintiv besser als erwartet.
Eminem's new album is much better than I expected it to be.
Es gibt mindestens 35 verschiedene Arten von Heimweh. Jede nervt auf ihre Weise.
There are at least 35 different ways of getting homesick. Every way's exhausting.
Montag, 4. November 2013
My week in a couple of words - week 42
Yay, ich lebe noch!
Ich war auch von dänischen Straßenverkäufern nicht um die Ecke zu bringen - die fränkische Widerstandsfähigkeit hat sich wohl bewährt und ich bin aus meinen wirren Fieberträumen von grünen Kobolden und Meerjungfrauen erwacht.
Jetzt will ich euch natürlich die schöneren Ecken von Kopenhagen nicht vorenthalten. Ich habe nämlich die Woche mit sehr klassischem Sightseeing verbracht.
Soll heißen: Meditation vor einer etwas mickrigen Meerjungfrau, Beobachtung der Bärenfellmützen-Träger vor dem königlichen Palast, nice gechillt am Nyhavn und modisch begeistert im Magasin du Nord. Zum Beispiel. And much more... aber da ich nicht so der fotoschießende Freak sein und mich überall sofort als Touri outen wollte, gibt's leider nicht ganz so viele Bilder wie ihr vielleicht gehofft habt.
Tschuldigung, ich will mich ja hier einleben - nicht als Paria der Touristen-Klasse abgestempelt werden. By the way, manchmal muss man sich doch wie ein Tourist benehmen, nämlich in der Einkaufsstraße, Strøget und ihrer näheren Umgebung - da krieg ich nämlich Freudentränen der Shopping-Lust in die Augen.
Falls ihr Lust drauf habt, dann lass ich euch gern an meine wertvollen Insider-Tipps teilhaben, falls ihr jemals einen Trip in den schönen Norden wagen solltet - vielleicht mach ich es auch, einfach nur weil ich drauf Lust hab. Ha.
Aber jetzt erstmal Arielle - Kultur geht vor.
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Ich war auch von dänischen Straßenverkäufern nicht um die Ecke zu bringen - die fränkische Widerstandsfähigkeit hat sich wohl bewährt und ich bin aus meinen wirren Fieberträumen von grünen Kobolden und Meerjungfrauen erwacht.
Jetzt will ich euch natürlich die schöneren Ecken von Kopenhagen nicht vorenthalten. Ich habe nämlich die Woche mit sehr klassischem Sightseeing verbracht.
Soll heißen: Meditation vor einer etwas mickrigen Meerjungfrau, Beobachtung der Bärenfellmützen-Träger vor dem königlichen Palast, nice gechillt am Nyhavn und modisch begeistert im Magasin du Nord. Zum Beispiel. And much more... aber da ich nicht so der fotoschießende Freak sein und mich überall sofort als Touri outen wollte, gibt's leider nicht ganz so viele Bilder wie ihr vielleicht gehofft habt.
Tschuldigung, ich will mich ja hier einleben - nicht als Paria der Touristen-Klasse abgestempelt werden. By the way, manchmal muss man sich doch wie ein Tourist benehmen, nämlich in der Einkaufsstraße, Strøget und ihrer näheren Umgebung - da krieg ich nämlich Freudentränen der Shopping-Lust in die Augen.
Falls ihr Lust drauf habt, dann lass ich euch gern an meine wertvollen Insider-Tipps teilhaben, falls ihr jemals einen Trip in den schönen Norden wagen solltet - vielleicht mach ich es auch, einfach nur weil ich drauf Lust hab. Ha.
Aber jetzt erstmal Arielle - Kultur geht vor.
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