Sonntag, 27. April 2014

Das Wort zum Sonntag: Die To-Don't-List

Wöchentlich hake ich meine Liste ab. To-Do-Punkte: done! Ich brauche Struktur, ich brauche Organisation. Das Dumme an der ganzen Sache ist nur: Manchmal, da scheine nicht ich meine To-Do-Liste zu kontrollieren, sondern sie mich!

Dann muss ich auf einmal nicht nur Kaffeepulver, Kleenex und Ketchup kaufen. Nein, ich muss auch noch dreimal die Woche ins Fitnessstudio, die Fallstudie für alle meine Kommilitonen vorbereiten, statt die Arbeit zu teilen, endlich jemanden finden, der meine Outfits fotografieren möchte und mit Cookies als Bezahlung einverstanden ist, Skype-Dates für alle meine Freunde daheim und Parties mit den Leuten hier in den Zeitplan pressen.

Ich verziehe das Gesicht über jedem nicht durchgestrichenen Listenpunkt, sitze da und mache mir selbst Druck. Bevor mich meine To-Dos um den Schlaf bringen konnten, habe ich glücklicherweise bei Hannah von Provinzkindchen (klickt hier für ihren Post) einen tollen Post entdeckt: Die To Don't Liste!

Ich finde das eine super Idee und deswegen präsentiere ich euch heute auch meine eigenen "to don'ts" (und das ist vermutlich der ehrlichste und persönlichste Blogeintrag über meine kleinen Spinnereien, den ich jemals geschrieben habe - seid also danach bitte gnädig mit mir.)
 
Meine Laster: Zigaretten, Make-Up-Pausen und gutes Essen.

- Ich muss nicht das Mädchen sein, dass die Schokolade oder den Kuchen oder die Knabbereien ablehnt, nur weil mein heutzutage doch clean isst.

- Ich muss nicht jeden Tag gestylt sein, als könnte ich meiner schlimmsten Feindin begegnen.

- Ich muss nicht wöchentlich volltrunken meinen fabulösen Hintern auf dubiosen Parties zum Beat des DJs schwingen, wenn ich stattdessen viel lieber völlig desozialisiert einen TV-Serien-Marathon starten möchte (Game of Thrones geht weiter!!).

- Ich muss nicht supernett und freundlich zu jedem Menschen auf diesem Planeten sein. Es gibt einfach Menschen, die man nicht mag und bei denen es reicht, sich an grundlegende Höflichkeitsformen zu halten.

- Ich muss kein erfolgreicher Blogger mit 1.000 Lesern sein. Ich muss nur Spaß an der Sache selbst haben.

- Ich muss auch nicht  wie all die Fitspo-Mädchen 5 Mal die Woche ca. 60 Minuten Sport machen, um oben genannten Kuchen wieder von meinen Hüften zu hecheln und ich brauche auch nicht ihren Sixpack und ihre Oberarme, um glücklich zu sein.

- Ich muss nicht jetzt sofort meinen eigenen Style finden und zu 100 % umsetzen.

- Ich muss nicht jeden deutschen Klassiker der deutschen Literatuar gelesen haben.

- Ich muss nicht unbedingt meinen Berufsplan A durchführen, wenn Plan B mir wesentlich mehr Sicherheit bietet, auch kein schlechter Job ist und es mir ermöglicht, abgesichert zu sein.

- Ich muss meine Wohnung nicht jeden Tag tipp topp sauber und ordentlich halten.

- Ich muss nicht total interessiert an Politik und dem Wirtschaftsgeschehen der Welt sein und täglich die Zeit von vorne nach hinten durchblättern. Grundlegend über die Eckpunkte informiert sein, reicht meistens aus.



Was gehört denn auf eure To Don't Liste? 
Welche Aufgaben erlegt ihr euch auf, obwohl ihr eigentlich gar keine Lust darauf habt?
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Sonntag, 20. April 2014

Das Wort... halt ne Bild zum Sonntag: Easter in København

Erstmal Happy Easter meine Lieben!
Genießt den Frühling, die Frühlingssonne, den Osterkranz oder Osterlamm oder was auch immer es leckeres an Naschereien gibt und das extralange Wochenende!


Und jetzt:
Achtung. Bilderflut.

Nachdem ich mich nicht so ganz an den Gedanken gewöhnen konnte, Ostern ohne Eiersuche und Schmunzelhasen und den grauenhaften Frankfurter Kranz meiner Oma zu verbringen, hab ich beschlossen, mich kurzerhand in den Trubel der Großstadt zu stürzen und mich so abzulenken.

Hat auch gut geklappt. Dänemarks Hauptstadt hat wohlwollend ihr sonniges Haupt über mir geneigt und ich habe die Tage genau dort verbracht, wo ich schon während meines Praktikums am liebsten war: am Wasser.


Nicht nur Nyhavn ist für mich - touristisch aber romantisch - jedes Mal einen Besuch wert, sondern auch die Seen die Nørrebro und Frederiksberg von der Innenstadt København K trennen. Die sind sowieso ein echter Geheimtipp - pure Entspannung vom Trubel mitten in der Stadt und ein Feeling wie in Paris.
Schaut sie euch unbedingt an, wenn ihr mal in Kopenhagen seid und nehmt davor noch einen Kaffee beim Coffee Collective in der Tovernehallerne am Israels Plads mit. Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Versprochen!

Außerdem habe ich ganz viel Zeit auf Foto-Jagd in meinem absoluten Lieblingsstadteil Frederiksberg verbracht, wo ich euch vor allem den Garten der Landwirtschaftlichen Hochschule (Eingang Bülowsvej) ans Herz legen kann.
Überhaupt ist das ja gerade das tolle an Kopenhagen: An jeder Ecke findet man einen Park und fühlt sich der Stadt auf einmal so fern. Völlig allein mit der Natur und dem Vogelgezwitscher.


Shoppen gehe ich übrigens am liebsten in der Studiestræde: Vintage, Second-Hand und Neues gibt's zum Beispiel bei Kbenhavn K, Wasteland oder The Second Way.

Außerdem gibt's gleich um die Ecke in der Larsbjørnsstræde ein Halifax Burger , ein tolles Restaurantkonzept, wo man sich den Burger selbst zusammenstellen kann und das für Kopenhagener Verhältnisse preislich echt in Ordnung ist.
Und für den Kaffee danach? The living room, nur ein paar Häuser die Straße runter - ein Kaffee, das garantiert so gemütlich ist, dass man sich wie Daheim fühlt. Auch das kann ich euch versprechen.





So, jetzt aber echt genug gequatscht!

Wart ihr schon mal in Kopenhagen oder wollt ihr unbedingt mal hin?
Und wenn ihr schon mal da wart, was findet ihr, dass man unbedingt sehen sollte?
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Dienstag, 15. April 2014

[Bookworm Post] Veronica Roth - Divergent (Deutsch: Die Bestimmung)

Schon seit ich in der 1. Klasse gelernt habe, Buchstaben zu Wörtern zusammenzusetzen, ist es eine meiner Lieblingsbeschäftigungen: Lesen.
Sonntagnachmittag mit einer Maske auf dem Gesicht, die Füße im entspannten Fußbad - und einem spannenden Buch auf dem Schoß.
Montag genervt nach dem Wocheneinkauf und dem Bodypump-Kurs mit einer Tasse Tee auf der Couch - und einem spannenden Buch auf dem Schoß.
Mittwoch, sehnsüchtiger Blick Richtung Wochenende, entspannt zurück vom Kaffeeklatsch-Date mit den Mädels - ein spannendes Buch auf dem Schoß.

Ich könnte jetzt noch ewig so weitermachen, denn wie ein guter Wein passt ein gutes Buch einfach zu jeder Situation, aber ich will euch ja auch mein momentanes Lesevergnügen nicht ewig vorenthalten! Ein Buch, das vielleicht keine Besonderheit ist, aber sich vielleicht gerade deswegen ganz gut als erster Buch-Rezensions-Post eigenet (hoffe ich zumindest mal!)
Und wenn's euch gefällt, dann kann ich euch natürlich gern noch mehr Schätze aus meinem Bücherschrank präsentieren.


Aber legen wir mal los mit Divergent - die Bestimmung von Veronica Roth. 


Kurzbeschreibung von Amazon

Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. 
Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.
Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox (engl. Dauntless) an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht… 


Storyline

Gut, zugegeben haben wir alle inzwischen schon von den typischen "Future Fantasy"-Büchern gehört, die ja allerspätestens seit Hunger Games nicht mehr wegzudenken sind. Böse Zukunft - und die Menschen versuchen mit strikten Regeln zu retten, was noch zu retten ist.
Die Idee hinter dem Buch finde ich dabei aber gar nicht schlecht - die Menschen in Gruppe aufzuteilen, die ihren Begabungen entsprechen und die sich gegenseitig kontrollieren. Allerdings werden die verschiedenen Fraktionen nur kurz erklärt und warum sie gebildet wurden oder was überhaupt diese Entwicklung ausgelöst hat, wird nicht geklärt. Das finde ich ein wenig schade - ein bisschen Hintergrundwissen würde einen vielleicht noch mehr in die Geschichte eintauchen lassen.

Natürlich ist auch die ganze Story ein wenig vorhersehbar. Die Ich-Erzählerin Tris wird mit jeder Menge Hindernissen konfrontiert, muss sich selbst übertreffen - und findet schließlich natürlich auch die Liebe. 
Allerdings ist es trotzdem kurzweilig zu lesen und die Liebesgeschichte ist meiner Meinung nach gut in die Geschichte eingeflochten; geht nicht zu schnell und auch nicht zu langsam in Gang und die Treffen zwischen den beiden Protagonisten wirken die meiste Zeit nicht forciert herbeigeführt.

Mich mit Tris zu identifizieren fiel mir aber nicht so ganz einfach - ich bin auch einfach kein Adrenalinjunkie mit einem Hang zu kleineren Gewaltausbrüchen. 
Trotzdem ist sie ein sympathisches Mädchen und auch, wenn ich wohl nicht handeln würde wie sie, sind ihre Handlungen doch meistens gut nachvollziehbar und schlüssig. Die Form der Ich-Erzählung gibt dem ganzen meiner Meinung nach auch eine schöne persönliche Note, was auch an Veronica Roths Schreibstil liegen könnte.

Schreibstil:

Die Autorin selbst hat Creative Writing studiert und das merkt man auch.
Der Schreibstil ist schnörkellos, präzise und sehr flüssig zu lesen. Kurz gesagt: Ich war im wahrsten Sinne des Wortes auf meine Couch gefesselt. Der erste Blick auf die Uhr abends um 8, der nächste dann um halb 12.
Man kann sich mit der Storyline vielleicht nicht hundertprozentig anfreunden oder identifizieren, mitgerissen wird man aber trotzdem - spätestens ab der Mitte des Buches, wenn die Handlung fahrt aufnimmt.

Alles in allem:

Ein schöner und entspannter Lesegenuss für alle diejenigen, die kein perfekt durchdachtes, fundiert logisch erschlossenes Sci-Fi-Universum erwarten.
Die Geschichte ist zwar nichts "Neues" und erfüllt vielleicht nicht jedermanns Anspruch, aber sie enttäuscht nicht: Action, Spannung, Liebe, Trauer - das Buch hat alles, was man für einen ausgedehnten Lesenachmittag braucht.
Daher gibt's von mir eine Kaufempfehlung! :)



Kommt übrigens auch bald ins Kino und das wollte ich euch nicht vorenthalten (ja, ein schöner Rücken kann durchaus auch entzücken...haha):
Quelle: teen.com


Oh... und noch was:
Ich  sammle momentan ein paar neue Ideen für meinen Blog - wenn ihr also gerne etwas Bestimmtes lesen möchtet (zum Beispiel mehr über gute Bücher hihi) dann lasst mir doch einen Kommentar da oder schreibt mir eine Mail.
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Sonntag, 13. April 2014

Das Wort zum Sonntag: Gute Freunde kann niemand trennen...

... gute Freunde sind nie allein. So geht ein total alberner Song los, in dem jede Menge Wahrheit steckt.

Auf so vielen Blogs lese ich im Moment über Freundschaften und Freundschaftsmomente und auch, wenn ich jetzt vielleicht in die böse Copy-&-Paste-Schublade geschmissen werde, wollte ich trotzdem mitziehen und euch wissen lassen, dass meine Mädels die Besten sind.

Und zwar werde ich das tun, ganz ohne dabei ihre Lieblingsblumen zu erraten und einen riesigen Blumenstrauß für sie zu gewinnen. Nicht, weil sie keine Blumen mögen würden. Aber ihr Lieblingsblumen kenne ich nicht.

Vor drei Jahren, da waren wir noch beinahe Fremde. Da haben wir uns freundlich reserviert die Hände geschüttelt und uns nur durch dein heimlichen Nikotin-Konsum hinter der Jugendherberge verbunden gefühlt. Rauchen ist eben einfach das perfekte Socializing-Tool (Teenies bitte weghören).

Natürlich blieb es nicht bei heimlichen Zigaretten.
Wir starteten in unser erstes Semester, wir machten die Nacht zum Tag, tanzten uns die Füße wund und machten uns gegenseitig den Wingman, wenn es darum ging, den supercoolen Masterstudenten ein wenig näher zu kommen. Es war alles Party und Fun und having a good time.

Irgendwann hatten wir dann auch bad times.
Und wir stellten fest, dass wir auch diese ganz vortrefflich meistern können. Mit Schokoladenpudding und Schlagsahne nachts um 12 oder mit einer Flasche Wein und einer Schachtel Pralinen mittags um 12. Mit Gesprächen, bei denen wir auf einer Wellenlänge geschwommen sind. Und wenn wir mal nicht exakt auf einer Wellenlänge waren, dann haben wir trotz allem zumindest den gleichen Rettungsreifen umklammert.

Es fühlt sich länger an, länger als drei Jahre Achterbahnfahrt.
Manchmal, da trifft man einfach Menschen und man weiß, dass man ein Teil ihres Lebens werden könnte. Und das sie auch irgendwie dazugehören werden, bald. Manchmal, da trifft man Menschen, über die man einfach alles wissen will.
Solche Freundinnen habe ich gefunden. Und ich will sie nicht mehr hergeben.

Obwohl ich ihre Lieblingsblumen nicht kenne.
Sondern ihre Lieblingsweinsorte. Ihre Schuhgröße. Ihren Lieblingsdöner-Laden. Ihre geheime Leidenschaft für den ARD-Tatort. Den Namen ihres Parfums und ihres heimlichen Traumberufs. Ihr Lieblingsrezept und ihre Ängste.

Und ganz ehrlich, über Blumen von mir freuen sie sich so oder so - völlig egal, ob es jetzt Tulpen, Rosen oder Lilien sind.

Was meint ihr?


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Mittwoch, 9. April 2014

One Day at the Harbour.

Manchmal, da braucht man einfach ganz dringend ein Stückchen Altbekanntes. Und eine Umarmung. (Vor allem am eigenen Geburtstag. *hust*)

Ich habe deswegen heute Quality-Time mit meinen Eltern verbracht. 
Krabbenrührei. Sail-Away-Träume. Cappuccino an der Hafenkante. Den Akku aufladen, auftanken für die zweite Hälfte Auslandssemester.

  

Wie füllt ihr den Akku wieder auf?
Verbringt ihr gerne mal entspannte Stunden mit der Familie oder eher mit den Freunden?
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Sonntag, 6. April 2014

Das Wort zum Sonntag: Happy Spring Days are coming!

Frühlingsanfang. Kirschblüten. Die ersten Erdbeeren. Leichte Bräune auf dem Gesicht. Die Winterjacke wegpacken. Die Nägel knallorange lackieren. Be happy.


Bei Luise bin ich neulich über ein Projekt gestolpert, dass ihr auch einfach hier mal ankucken könnt:

Was? 100 Tage glücklich sein? Schafft doch kein Mensch! Nicht mal der sonnigste Sonnenschein der Welt (und erst Recht kein kleiner Grummler wie ich) - oder?

Nein, vielleicht nicht.
Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Es geht um die kleinen Dinge im Leben, denen man oft viel zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Die man übersieht weil man mit der großen Gesamtsituation unzufrieden ist.
Oft genug ertappe ich mich dabei, vor mich hinzugrummeln, anstatt einfach eine Kleinigkeit zu genießen, wie einen überraschend guten Kaffee aus der Uni-Kantine oder Sonnenschein, der mich weckt anstatt einem wolkenverhangenen Himmel oder ein liebes Whatsapp-Foto, das mich überrascht oder ein neues Rezept, dass sich als ganz und gar köstlich herausstellt oder oder oder...
Ich nehme mir zu wenig Zeit, mir einfach mal ein bisschen Mühe zu geben, glücklich zu sein.
Frei nach dem Motto:

 
Geht's euch auch so?
Grummelt ihr manchmal rum, obwohl doch alles gar nicht so schlimm ist?
Überseht ihr auch manchmal die kleinen Dinge im Leben, weil das große Ziel noch so weit weg erscheint?


Wenn ja, dann macht doch einfach mit - haltet mir mir zusammen 100 glückliche Augenblicke mit der Kamera fest. Und schaut sie euch an, wenn mal wieder der Grummelzwerg in euch zuschlägt!

Meine ersten Tage sehen zum Beispiel so aus:


Bildquelle: #100happydays, Grummelzwerg
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Sonntag, 30. März 2014

Das Wort zum Sonntag: Don't forget to treat yourself every once in a while!

Es ist Sonntag. 
Der Tag in der Woche, an dem ich mich um all das kümmere, was von Montag bis Freitag öfter mal auf der Strecke bleibt und für das ich am Samstag noch keinen Nerv habe. In erster Linie ist das - ganz egoistisch - ich selbst.

Sonntag wird lackiert und gepeelt und gecemt und geölt was das Zeug hält!
Und natürlich auch geschlemmt.
Da verwöhne ich mich selbst, da genieße ich und sammle wieder Kraft und Energie für die kommende Woche - vor allem im Moment, wo sich hin und wieder mal das Heimweh in meine Gedanken schleicht.



Ein Pancakefrühstück
 zum Beispiel die hier.



die richtige Musik
 zum Beispiel diese Lazy Sunday Spotify Playlist. 



ein gutes Buch
zum Beispiel Gone Girl - das wird nicht umsonst gehypt.



ein entspannendes Gesichtspeeling


ein guter Tagesabschluss
zum Beispiel mit diesem easy-peasy einfachen Rezept "à la Student"
und dem Tatort - immer wieder sonntags.


Und?
Fühlt ihr euch entspannt und ready for Monday?

Quelle Bilder:
Privat.
Pinterest: Pancakes, Gillian Flynn
Tatort: Radiobremen
   
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Samstag, 29. März 2014

Samstagspost: Fränggischer Favorite Place

Dahoam is immer no am scheensten.

Das denkt man sich meistens, wenn man am Weitesten davon weg ist.
 Und dann schleicht sich die Wehmut und das Heimweh ein und ich höre den "Bämbers"-Podcast auf Star FM (sorry an alle Nicht-Franken fürs Nicht-Verstehen. Aber googelt doch einfach mal hihi) und schwelge in Erinnerungen an die schönste Stadt der Welt.

Ein kleiner Trost ist es immerhin, dass es nicht nur mir so geht. Auch Tatjana vom Blog Bratwurstmadl verspürt manchmal tiefe Sehnsucht nach unserer gemeinsamen Heimat und hat mich deswegen nach meinem Lieblingsplatz gefragt.

Hier geht's zum Artikel auf ihrem Blog und ich würde mich freuen, wenn ihr uns fleißig von euren eigenen Lieblingsplätzen erzählt!

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Sonntag, 23. März 2014

Das Wort zum Sonntag: Regrets? Would be unprofessional!

M: I assume you have no regrets?
James Bond: I don't. What about you?
M: Course not. It would be unprofessional.
James Bond - Quantum of Solace

Es gibt da seit Neuestem wieder so einen schlimmen, eingedeutschten englischsprachigen Begriff. Guilty Pleasure. Das heimliche Laster.

Wikipedia sagt mir: something one enjoys and considers pleasurable despite feeling guilt for enjoying it. 
Ich sage: Mir muss gar nichts peinlich sein - und von Schuldgefühlen plagen lassen, muss ich mich gleich dreimal nicht, weil ich nun mal auf Käsebrote mit Marmelade stehe oder auf Abenteuerland von PUR seit ich 6 Jahre alt bin oder auf die Zigarette nach einem guten Abendessen oder auf ein McFlurry direkt nach dem Fitnessstudio.

Hand aufs Herz, die meisten von uns tun wirkliche Genüsse doch nur als guilty ab, damit uns keiner vorwerfen kann, wir wären uncool, irgendwie nerdy oder eben nicht vorne mit dabei.
Dabei ist das doch eigentlich der Grundgedanke von einem kleinen Laster: Etwas, das ich tue, ohne mich einen Deut drum zu scheren, was die anderen darüber denken. Oder nicht?
Und genau das ist eben unglaublich schwer für uns.

Keiner will halt in die "Big Bang Theory"-Schublade gesteckt oder als Sonderling abgestempelt werdem. Am Besten und Einfachsten ist es doch immer, mit dem Strom zu schwimmen und keine schiefen Blicke zu ernten. Am Einfachsten ja... aber macht es auch am meisten Spaß?

Denkt mal drüber nach, welche heimlichen Laster ihr mit einem Schulterzucken und nervösen Lachen abtut, wenn euch jemand dabei erwischt. Und wenn es welche gibt, dann überlegt mal, wer sie mit euch teilen würde. Da gibt es bestimmt wen oder?

Aus genau diesem Grund werde ich jetzt mal meinem ganz und gar nicht guilty pleasure nachgehen und mir mit meinem Mitbewohner den Hobbit reinziehen. Inklusive salzigem Popcorn und Mitfiebern und Orks und Blut und Geschwafel über die altisländischen Wurzeln der Elbensprache.

Habt einen schönen Sonntag!


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Mittwoch, 19. März 2014

Alles neu macht der... März.

Meine Lieben,
mir war nach einer kleinen Veränderung hier auf dem Blog.

Aus dem alten Design fühlte ich mich rausgewachsen. Ich brauchte was Neues. Eine Veränderung. Ein neuer Style und ein neues Message Board dafür.

Gefällt es euch?
Oder wünscht ihr euch eher was anderes?
Das alte Design zurück?

Lasst es mich einfach in den Kommentaren wissen :)

Mein neuer Style: Cap. Gelegentlich.

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Sonntag, 16. März 2014

Das Wort zum Sonntag: Home is where the heart is.

Ich bin nicht ganz einfach. Ich weiß. Ich habe meine Launen. Und meine Ups and Downs.

Manchmal ist es glaube ich nicht einfach, meine Freundin zu sein.
Vor allem jetzt, wenn sponaten Starbuchs-Treffen ausscheiden. Gemeinsame Nachmittage in der Sonne. Gemütliche Wraps&Movie-Abende. Vorglühen in der Studentenbude und nächtliche Ausflüge auf die Tanzfläche.

Es ist nicht einfach, wenn man nicht mehr auf den gleichen Parties tanzt, nicht mehr die gleichen Leute trifft und nicht mehr durch die gleichen Straßen läuft.
Ich bin harte Arbeit.

Langwierige Verhandlungen über das perfekte Datum und die perfekte Uhrzeit für ein Skype-Date stehen an.
Zwischen Vorlesungen, Hausarbeiten, Uni-Vorträgen, Fitness und den verhassten 7-Kilometer-Radstrecken vergammelt eine Email schon mal zwei Tage im Postfach, bevor ich eine Antwort verfassen kann.

Und wenn dann endlich Zeit zum quatschen oder texten ist wird gejammert.
Dann überkommt mich das Heimweh. Ich will bei meinen Liebsten sein. Ich will im schönen Franken sein. In Närmberch, da wo ich dahoam bin.
Dänemark ist zu kalt und zu flach und zu unfreundlich und zu teuer. Ich meckere, ich motze, ich maule.

Dabei ist es nicht mal Dänemarks Schuld. Es ist nicht die Schuld meiner neuen Kommilitonen. Es ist ganz und gar allein meine Schuld. Dänemark ist nämlich ein schönes Land, die Leute sind nett, die Uni ist spannend. Alles ist in Ordnung.
Aber meine Liebsten... die fehlen. Home is where the heart is und so ganz vereint mit meinem Herzen bin ich grad im Moment nicht. Aber ich weiß, sie passen gut darauf auf, meine Besten.

Carrie Bradshaw hat eben manchmal (und nur ganz selten, manchmal, ausnahmsweise) doch Recht:
They say nothing lasts forever; dreams change, trends come and go, but friendships never go out of style. 

Danke, dass ihr meine innere Meckerliese ertragt. Dass ihr geduldig seid. Und dass Kilometer kein K.O.-Kriterium für uns sind.


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Sonntag, 9. März 2014

Das Wort zum Sonntag: Wer schön sein will, muss... verzichten?

Es ist so weit! Der Winter liegt auch hier in Dänemark in den letzten Zügen (hoffe ich zumindest!) und das Wochenende habe ich bisher ausgiebig genutzt, um meinen Vitamin-D-Haushalt wieder aufzutanken.

Und pünktlich zum Frühling sehe ich bei meinem Spaziergang durch den Park nicht nur Krokusse und spriesende Weidenkätzchenknospen, sondern vor allem jede Menge: Jogger, Walker, Radfahrer und sonstige Menschen, die schon eifrig an ihrer Bikinifigur arbeiten.
Nicht nur die machen mir bewusst, dass die Sommersaison mit ihren wenigen Kleidungsschichten und ihrem Body-Show-Off näher rückt. Nein, auch auf Instragram und meinen liebsten Internetseiten kann ich im Moment alle Möglichen Tipps und Tricks nachverfolgen, die mir Druck machen, doch ein paar Kilo zu verlieren (am besten gleich "10 Kilo in 10 Tagen - garantiert ohne Jojo-Effekt". Ja ja, wer's glaubt), ein paar Muskeln zu "tonen" und "clean" zu essen.

Der fotogenste Teil meiner Bikinifigur.

Ich bin ja eigentlich ganz zufrieden mir mir. Mit meiner Figur. Mit meinem Essverhalten. Mit meiner Fitness. (Schaffe es inzwischen ja, hier in den 6. Stock zu laufen, ohne im 3. Stock einen Zusammenbruch zu erleiden).
Aber wenn ich dann auf Instagram die hundertste #Fitspo von Maggie, 20, aus LA sehe, die ihre "workout routine" postet oder den letzten Post von Tatjana, 21, Germany, deren "after workout baked oatmeal" einfach nur unverschämt gesund aussieht - dann fühle ich mich auf einmal nicht mehr so selbstbewusst.

Ich bin weder besonders dünn, noch besonders dick. Ich bin, denke ich, einfach besonders durchschnittlich. Aber ich arbeite nicht daran, einen muskelgestählten, wohlgeformten Körper zu erhalten, dessen klar definierte Linien in einem Bikini wirken, wie von Photoshop. Nein, ich versuche einfach nur, mein Gewicht zu halten. Steige Treppen, radle zur Uni, mach zur Entspannung mal ein bisschen Stretching-Yoga. Doch auf einmal kommt mir das zu wenig vor.
Genauso, wie mir der Keks als Nachmittagssnack, den ich dick mit Nutella und Erdnussbutter einschmiere, weil Sonntag ist und weil es schmeckt wie der Himmel auf Erden, plötzlich zu viel vorkommt. #Cheatmeal nennen die Fitspo-Girls es und würden sich an meiner Stelle den Rest der Woche jetzt nur noch von Quinoa und Salat ernähren. Ich nicht, ich geh mit meinen Mitbewohnern nämlich heute Abend noch zum Döner - oder sollte ich besser nicht?

Ich weiß gar nicht, was mich mehr nervt.
Die ganzen Clean Eater und Fitness Girlies auf Instagram, Facebook und diversen Blogs oder die Tatsache, dasss ich mich von ihnen wirklich zu Selbstzweifeln anstiften lasse.
Lebensmottos à la Strong is the new skinny und train like a beast, look like a beauty lassen mich plötzlich mein eigenes Spiegelbild in einem anderen Licht erscheinen: zu weich, zu ungeformt, zu unreine Haut, zu ungedetoxt.

Was ist denn bitteschön auf einmal mit Yolo passiert. Nicht, dass ich ein Fan der Hipsterparole gewesen wäre, aber ganz ehrlich, wenn ich die Wahl habe, zwischen Sellerie-Hummus-Snacks und  einer verrückten Aktion unter dem Motto "Scheiß drauf, man lebt nur einmal", dann würden mein sixpackloser Bauch und ich uns denke ich jederzeit für Nummer II entscheiden. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen...

Hoch die Tassen. Lasst uns auf den Genuss trinken!

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Sonntag, 2. März 2014

Das Wort zum Sonntag: Dating Danes for Beginners.

Nach vier Wochen hab ich mich ja schon mehr oder weniger eingelebt. Und versucht, die ersten Erfahrung im Flirten mit großen, blonden, blauäugigen, gutaussehenden Nordmenschen zu machen. Ich meine, wer kann da schon widerstehen? Und wenn man dann auch noch vor kurzem ein paar Folgen "Vikings" gesehen hat, dann kann man es kaum erwarten, endlich von ihm auf sein Schiff eingeladen zu werden, das Rauschen der Wellen unter uns und der Sternenhimmel endlos über unseren Köpfen...
Okay, für diese Erfahrung braucht es neben einem blonden Wikinger vielleicht auch ein paar nicht ganz legal erwerblicher Substanzen. Und ich muss euch gestehen, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob Ersteres oder Letzteres hier schwerer zu ergattern ist.

Triffst du nämlich ein besonders ansehnliches Exemplar und möchtest den ersten Kontakt herstellen, bist du gut beraten, auf einen der berühmtem Freitagsbar-Freitage zu warten (es sei denn, du bist eine alte Freundin aus dem Sandkasten, aber wohl eher nicht).
Dänen stehen nämlich nicht auf zwanglosen Smalltalk mit Fremden (egal, welcher Körbchengröße) - außer eben, wenn sie betrunken sind. Den einzigen, den ich nüchtern kennen gelernt habe, war der Typ, der mir ein Buch für meinen Marketing-Kurs geliehen hat - und da war er ungefähr so gesprächig wie Manni das mürrische Mammut.

Nun gut, aber gehen wir mal davon aus, der erste Kontakt wurde mithilfe einiger Promille erfolgreich hergestellt und wider aller dänischen Konventionen wirst du auch am kommendem Tag auf dem Gang mit einem freundlichen Zähneblecken begrüßt und zu einem alkoholfreien Rendez-Vous eingeladen (bevorzugt sind lockere Get Together à la "Sehen wir uns nachher in der Disco noch?", aber gehen wir hier mal vom Besten aus).
Gut, der erste Schritt ist geschafft. Jetzt gibt es nur noch ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

Nicht sehr wahrscheinlich, dass er das für dich tun wird.

Die Auswahl der Location. Ganz wichtig versteht sich. Da sind Dänen aber eher unkompliziert. Achte deswegen lieber auf die Auswahl des Tages. Jeder Feiertag wie Ostern, Fastnacht, St. Patrick's Day oder der 1. Mai scheiden kategorisch aus. Denn selbst nicht-nationale Feiertage wird dein bläuäugiger Adonis nutzen, um sich - eventuell sogar mit extra zu diesem Anlass gebrautem Bier - ordentlich die Kante zu geben. Könnte natürlich sein, dass du dann mit ihm besonders gut ins Gespräch kommst. Könnte aber auch sein, dass er irgendwann einfach umfällt oder seinen Mageninhalt wieder von sich gibt. Und du willst nicht zugegen sein, wenn er zum Hulk wird, glaub mir.

Gut, wir wählen also einen völlig unverfänglichen, partyfreien Wochentag. Endlich sitzt du im Restaurant und er dir gegenüber. Nimm es ihm nicht allzu übel, dass er dir weder die Tür aufgehalten, noch die Jacke abgenommen hat. Gleichheit wird hier in Dänemark ganz groß geschrieben. Du hättest ihm die Tür ja genauso aufhalten können, woman, oder nicht? Ach ja... a propos. Scheinbar ist es hier Gang und Gäbe eine Frau genau eben so zu benennen: woman. Ob's abschätzig ist oder ob sie sich des Geschlechts ihres Gegenübers nie so hunderpro sicher sind, konnte ich leider noch nicht herausfinden. Tief durchatmen, nicht aufregen.

Denn jetzt geht's ans Eingemachte: Das Kennenlernen. Gleich vorneweg gibt es ein paar Tabuthemen. Seine Frisur - Dänen sind besessen von ihren Frisuren. In jeder Straße gibt es mindestens drei Frisörsalons, zwei davon für Herren. Also bitte versau es dir nicht gleich in den ersten Minuten, indem du fragst ob er vom Winde verweht oder von Ibramhovic inspiriert wurde. Nein, er hat sehr lange über seine Frisur gegrübelt, bevor er sich für eben diesen Schnitt entschieden hat. Stell das nicht in Frage.
Politik und der Bachelor - sprich einfach nicht über dumme Fernsehsendungen à la RTL2 oder über Politik. Die Dänen hören davon schon oft und lang genug in den Nachrichten und außerdem werden wir eine Nation, die stolz auf ihr Königreich ist, einfach nie verstehen. Lass also diese päkeren Themen. Sprech lieber über... "Vikings" zum Beispiel.
Lakritze und Sport - Lakritze gibt es in allen Varianten. Als Schnaps, Bonbons, Kaugummis, Müsli. Wenn du es nicht leiden kannst, erwähne es einfach mit keinem Wort. Das gleiche mit dem Sport. Dänen sind sportbegeistert. Reib ihm nicht unter die Nase, dass er Angst haben muss, du gehst ab 35 auf wie ein Hefegebäck, weil du jetzt nicht mal in deinen kühnsten Träumen auf ein Laufband steigst.

Weich diesen Fragen aus - und dann kann schon fast nichts mehr schief gehen.
Oh...und nur so nebenbei. Equality und so hin oder her. Den letzten Schritt, den mit dem Abschiedskuss vor der Haustür, den übernimmt dann doch meistens der Mann, habe ich mir sagen lassen. Nur so zur Info.

Beweisfoto eines erfolgreichen dänischen Dates.

Falls das ein Däne liest oder ein Verfechter von Gleichheit oder Brüderlichkeit oder einfach irgendjemand der politische Korrektheit bevrozugt, fühlt euch nicht auf den Schlips getreten. Die Dänen sind wirklich nette Menschen und ich möchte hier niemanden durch den Kakao ziehen (nur ein bisschen). Aber manchmal ist interkulturelle Kommunikation eben...schwierig.
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Samstag, 1. März 2014

Downtowngirl goes Global.

Ihr Lieben!

Ab dem heutigen Tage könnt ihr mich auch ganz offizell in unser aller sozialem Lieblingsnetzwerk stalken.
Hui bin ich stolz drauf, dass mich der Fortschritt auch endlich mal gepackt hat. Alle fleißig liken bitte ;-)


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Sonntag, 23. Februar 2014

Das Wort zum Sonntag: Von der Liebe und so.

Ich lasse heute  mal Bilder sprechen. Ich hab nämlich die letzten drei Tage in Kopenhagen verbracht und ich war erfreut und enttäuscht gleichermaßen.

Man redet sich im Nachhinein ja vieles schöner. Ich habe mir die dänische Haupstadt nicht schöner geredet, sie ist genauso wundervoll wie ich sie in Erinnerung hatte. Aber das Leben hier, vielleicht habe ich mir das etwas schöner geredet, etwas billiger, etwas beschaulicher und etwas freundlicher.

Liebe verändert sich eben manchmal. Sie verändert nicht nur uns, sondern sie ändert auch ihr eigenes Selbst manchmal, wie ein lebendiges Wesen. Und sie kann sich verflüchtigen. Nicht einfach so, das passiert langsam und schleichend und manchmal ohne, dass man es merkt.
Doch eines Tages, da wacht man auf und sieht ein altbekanntes Gesicht, eine altbekannte Straße, eine altbekannte Arbeit, etwas ehemals Geliebtes und man fühlt - Nichts...
Wenn man Glück hat, dann lässt sich noch etwas retten, aber wenn man ganz viel Pech hat, dann wird aus dieser früheren Liebe fast so etwas wie Abneigung, dann will man weg, fort, kann keine Nähe mehr ertragen.

Was passiert gerade mit meiner Liebe? Wandelt sie sich oder muss ich nur kurz die Augen schließen und mir ins Gedächtnis rufen, wie es einmal gewesen ist? Ich weiß es nicht und ich muss da mal in aller Ruhe drüber nachdenken.
Solange könnt ihr euch ja mal an den Hafen träumen - viel Spaß dabei und vergesst nicht, euch das salzige Aroma der schweren, feuchten Luft vorzustellen, das den Kopf und die Lunge freipustet!

Copenhagen Business School

Nyhavn mal wieder

Innenstadt

Konzertsaal im Nationalmuseum

Schloss Christiansborg

in Frederiksberg

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