Freitag, 1. Februar 2013

Take me to Paris. Let's got there and never look back.

Il n’y a que deux endroits au monde où l’on puisse vivre heureux:  chez soi et à Paris.


Chronisches Fernweh und ausgeprägter Fluchtinstinkt - so habe ich mich selbst beschrieben. Es ist ein Gefühl, dass sich nicht ganz eindeutig festlegen und beschreiben lässt. Es fühlt sich einfach so an, als wäre man nicht da, wo man hingehört. Als müsste man wo anders hin, hätte noch eine Reise vor sich.

Und einmal mehr enden konnte diese Reise in Paris. Wo das Gefühl nach Fernweh zwischen Milchkaffee und Straßenverkäuferin, zwischen kleinen Boutiquen und Macarons zur Ruhe gekommen ist.
Drei Tage reichen lange nicht aus, um diese Stadt auf eine Art und Weise zu erkunden, die ihr gerecht werden könnte. Denn eines sollte man wissen: Paris ist eigensinnig, Paris ist besonders, Paris ist unvorhersehbar.
Man kann niemals wissen, wohin es einen verschlägt oder hinter welcher Ecke man eine Besonderheit entdeckt. Vielleicht ist Paris nicht die sympathischste aller Städte - aber auf jeden Fall eine der überraschendsten!
Auf keinen Fall sollte man sich Montmartre entgehen lassen. Der Sonnenuntergang, den man von Sacre-Coeur aus mit einem wundervollen Blick über die ganze Stadt bewundern kann, ist genauso sehenswert, wie eine Tour durch die unzähligen kleinen Kopfsteinpflastergässchen. Hier kann man wahre Fundgrupen und traumhafte Vintage-Läden entdecken (wenn sie auch nicht ganz billig sind, sind die Schätze in den Regalen auf jeden Fall einmalig!). Eine Pause lässt sich prima bei einem großen Bol mit Milchkaffee und ein paar Macarons einlegen.


 Wenn man keine Lust mehr hat, sich einfach treiben zu lassen und zu sehen, was hinter der nächsten Straßenecke wartet, ist natürlich ein Besuch auf der Avenue des Champs-Elysées Pflicht - Shoppingbegeisterung hin oder her, Louis Vuittons Zentrale ist einfach bewundernswert.

 Neben dem Eiffelturm, den man sich natürlich nicht entgehen lassen sollte, kann ich auch noch den Jardin du Luxembourg empfehlen, mit vielen Bäumen, riesigen Grünflächen und einer alten Orangerie. Hier lässt es sich super ein wenig von dem Trubel der Großstadt erholen und entspannen.

 Empfehlen kann ich auch noch die kleinen Künstlermärkte, das Viertel Saint-Germain und natürlich - die Lichtershow des Eiffelturms und die quirlige Innenstadt bei Nacht.

Übernachtungsmöglichkeiten gibt es nicht viele und vor allem nicht viele Billige. Unser Hostel war für 30 Euro die Nacht alles andere als annehmlich - aber mehr als ein paar Stunden zum Schlafen waren wir ohnehin nicht dort. Flüge gibt es von Air Berlin und Air France bei zeitiger Buchung schon für um die 80 Euro.
Leider muss gesagt werden, dass man als Tourist besser gut auf seine Tasche achten sollte und mit ein paar Brocken Französisch besser durchkommt als mit guten Englischkenntnissen, aber ansonsten steht dem Kurztrip nichts mehr im Wege!

Viel Vergnügen in der Stadt der Liebe!

1 Kommentare:

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