Sonntag, 19. Mai 2013

My week in a couple of words - week 19

 Jeder von uns hat doch so seine kleinen Neurosen und die ein oder andere Paranoia im Gepäck, gebt es zu. Völlig egal, ob es jetzt um zwischenmenschliche Beziehungen, Urlaube, Kinobesuche oder das Studium geht. Diese kleinen feinen Eigenheiten, mit denen jeder von uns gesegnet - oder vielleicht auch mal gestraft? - wurde, sind es, an denen wir arbeiten müssen.
Wenn wir weiterkommen wollen, dann müssen wie die Angst über Bord werfen und ihr hinterher springen ins kalte Wasser - und danach fühlt es sich unglaublich gut an, wieder etwas geschafft zu haben.


Like: Erdbeeren frisch aus der Schüssel naschen. Tee und Küchengespräche.
Dislike: Wettervorhersagen. größere und kleinere Neurosen.
Gesehen: Fliederblüte. Kirschblüte. Und der Duft...
Gehört: Einen Straßenmusiker mit Wahnsinnsstimme. Da muss man stehen bleiben und zuhören!
Zitiert: "Ab jetzt sollten wir nur noch solche Gespräche führen? Da hört man doch viel lieber zu!"
Investiert: Milk hat's in meinen Kleiderschrank geschafft!
Gewundert: Manche Leute, die wissen echt nicht, wohin mit ihrem Geld, oder?
Entdeckt: Im Dirndl sieht man (Frau) einfach schick aus.



















Mai-Zeit ist Freunde-Zeit.
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Die CRo-Kollektion von H&M hat Style. Tradition auch manchmal.
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Quelle














 

Die Geschmäcker sind verschieden. Zum Sonnenschein passt beides.
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