Dienstag, 28. Januar 2014

Off to Odense

Mesdames et Messieurs (hab ich überhaupt Messieurs unter meinen Lesern? Gebt mal einen Laut von euch hihi)

ich verabschiede mich gen hohen Norden und melde mich dann aus der Geburtsstadt von Hans Christian Andersen wieder, wenn ich einen WLAN-Anschluss gefunden habe (was in Dänemark keine allzu große Schwierigkeit darstellen sollte) und Zeit zum Schreiben (das könnte schwieriger werden).

Seid bis dahin schön artig und macht euch keine Sorgen, dass ich von Wikingern, Eisköniginnen oder hässlichen Entlein entführt werden könnte (wer hat die Verbindung zum Märchen erkannt, hm?)  
Ich verspreche, dass ich nicht lange genug untertauchen werde, dass ihr mich vermissen oder vergessen könntet. Indianerehrenwort.

Vi ses und bis bald. 


Quelle
Quelle

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Samstag, 25. Januar 2014

Das Wort zum Sonntag: We need to talk about... the future.

Wenn man eine Wimper findet, dann soll man sie wegpusten... und sich dabei was wünschen. Wer von euch kennt's? Wer von euch macht's?
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht besonders abergläubisch bin, aber Wimpern verliert man im Regelfall ja nicht so besonders viele und nicht so besonders häufig (glücklicherweise...alles andere würde ja auch echt irgendwann kacke aussehen, aber darum geht's nicht...) also was kann's schaden, sich da mal was Schönes zu wünschen. Was für die Zukunft...

Und dann bin ich dumm da gesessen. Normalerweise gibt's immer was zu wünschen, aber diesmal ist mir beim besten Willen nichts Besseres eingefallen als: Lass es heute Nacht nicht schneien.
Denn die Zukunft, die liegt im Moment ganz schön im Dunklen - und nicht nur das, sie ist auch ein rotes Tuch für mich...


Wenn jemand das Wort Zukunft erwähnt, dann kriege ich diesen hektischen Blick in den Augen, dann fange ich an zu hyperventilieren und muss mich erstmal setzen.
Die Zukunft stresst mich. Die meiste Zeit zumindest. Den Rest der Zeit denke ich nicht über sie nach.
Aber irgendwann rückt der Bachelor-Abschluss näher und vorbei ist die Zeit, in der die einzige Sorge war, welche Party am Freitag die bessere ist – und wie man sich schlussendlich vor beiden drücken kann oder wie zum Teufel man diese verfluchte Statistik-Klausur jemals bestehen soll.
Nein, jetzt klopft die Welt mit echten Problemen an, mit echten Herausforderungen – mit der Zukunftsplanung. Und ich würde am liebsten gleich noch eine Kommode vor die Tür schieben und sie nicht rein lassen.

Meine bisherigen beruflichen und bildungstechnischen Entscheidungen waren (diplomatisch ausgedrückt) unvorteilhaft – und jetzt sitze ich da und um mich herum blinken Schilder auf: Nach dem Bachelor letzte Chance! Tatsächlich ist jede Entscheidung, die ich jetzt treffe wirklich auf schockierende Art und Weise ausschlaggebend für mein restliches Leben. Das heißt, Entscheidungen wollen überlegt und weise getroffen werden – und bitteschön erwachsen und vernünftig, denn schließlich sind wir ja schon Mitte 20.

Traumjob oder 9to5? Auf Risiko spielen oder sicheres Gehalt? Träumen nachrennen oder zukunftsorientiert denken? Deutschland oder Ausland? Arbeit oder Masterstudium? Sich selbst treu bleiben oder die eigenen Ziele neu stecken? Und wie bitteschön, soll man beides gleichzeitig machen? Wie lässt sich da ein Kompromiss schließen, ohne, dass ich mich selbst aus den Augen verliere?

Ich will nicht das, was für jemanden anderen, für meine Eltern oder für meine Freunde oder für meinen Freund perfekt ist - den fehl- und tadellosen Prinzen oder die katalogtauglichen 4 Wände oder den idealen Job.
Aber was will ich dann? Wie viel Mut brauche ich, um jetzt diese letzte Chance zu ergreifen und mich für den steinigen Weg zu entscheiden, der (vielleicht) ans Ziel führt? Ein Ziel, das zumindest lautet: mein nicht ganz perfektes Leben – das genau so richtig ist, wie es eben ist.


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Mittwoch, 22. Januar 2014

See you soon my love.

Noch eine Woche, und ich gehe zurück! 
Back to Denmark, the country I fell in love with head over heels!



at the harbour
somewhere in Nørrebro
at the sea
at Amagerstrand
St. Alban's Anglican Church
Karen Blixen Museet in Rungsted Kyst


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Sonntag, 19. Januar 2014

Das Wort zum Sonntag: Long Distance Relationshit

Waiting is painful. Forgetting is painful. But not knowing which to do is the worse kind of suffering.

Ich bin ja keine dieser Überpärchen-Freundinnen. Ich muss meinen Liebsten nicht jeden Tag sehen und auch nicht jeden Tag neben seinem morgendlichen Wuschelkopf aufwachen, um crazy in love zu sein. Aber so hin und wieder, da möchte ich natürlich schon mal ein paar Berührungspunkte haben. Und zwar am besten erreichbar mit dem minimalen Aufwand weniger U-Bahnstationen.

Es ist nicht schön, das Vermissen. Schlimmer als jeder Liebeskummer. Weil es nicht weniger wird.
Wenn ich beschäftigt bin mit der Arbeit und dem Studium und meinen Freunden, dann vermisse ich weniger stark, aber es ist immer irgendwie da im Hinterkopf. Jemand fehlt bei all den spaßigen Spaßigkeiten.

Und genauso schlimm wie das Vermissen ist das Vergessen. All diese Kleinigkeiten, die in meinem Hirn plötzlich ganz verschwommen sind. Der Klang seiner Stimme, weil er über Skype irgendwie anders ist. Sein Lächeln oder wo genau auf der Nase nochmal die Sommersprossen verteilt sind. Sein Vor-dem-ersten-Kaffee-Gesicht und sein Lachen, wenn man ihn aus Versehen an einer kitzligen Stelle am Bauch berührt. Es wirkt so weit entfernt, wie jemand, den es gar nicht gibt.

Aber dann bekomme ich eine Nachricht und ich weiß: Es gibt ihn ja doch. 6 Stunden und 5.000 Kilometer entfernt, aber er ist eine reale Person. Und denkt gerade an mich. Auch noch nach 5 Monaten Atlantik zwischen uns. 
Und ich? Ich schreibe zurück. Ich denke an ihn. Ich vermisse. Das kann ja nur heißen, dass meine Gefühle immer noch lebendig sind.

Nur das Warten ist so schwer. Ich würde so gern mal eine Pause machen vom Warten.
Vielleicht sollte ich mal Shakespeare, dem alte Romantiker, ein bisschen Glauben schenken: Und Liebe wagt, was irgend Liebe kann. Diese Theorie wird zwar von einer Fernbeziehung irgendwie krass auf die Probe gestellt. Aber ganz ehrlich: ich werd ja wohl einfach noch ein bisschen warten können. 

Hier ist es schließlich auch schön. Es wäre nur noch schöner, wenn Hier in Pennsylvania wäre.


(via Weheartit)
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Sonntag, 12. Januar 2014

Das Wort zum Sonntag: Karma is only a bitch if you are?

Mein neues Jahr startete mit dem Albtraum des ständig seine Tasche kontrollierenden Neurotikers: Mir wurde der Geldbeutel geklaut!
Richtig, nicht verloren, nicht verlegt, geklaut. Mit allem was drin war. Sprich nicht nur der Rest meines Weihnachtsgeld erfreut jetzt die ... Person, sondern auch mein Personalausweis, Führerschein und sämtliche meiner Kreditkarten - die ich in zwei Wochen dringend brauche, um nach Dänemark zu reisen.

Ich hab also nicht nur Rennerei zu Amt, Polizei und Bank irgendwo zwischen Mittagspause und Feierabend hinter mich gebracht (was natürlich dementsprechend teurer ist!), sondern auch noch gesagt bekommen, dass meine Dokumente bis in zwei Wochen sowieso nicht fertig sind. Yay!
Nachdem ich mich ausreichend in Selbstmitleid und Träumen von John-Wayne-artiger Selbstjustiz  gesuhlt hatte, stellte ich mir die Frage: Wenn das hier Karma war, was hab ich verbrochen?

Bisher war ich eigentlich immer der festen Überzeugung, dass man alles zurück bekommt, egal ob gut oder schlecht. Inzwischen (und nicht nur wegen meinem Geldbeutel...) bin ich allerdings mehr der Meinung, die Frage ist nicht: Was passiert dir im Leben, sondern: Was macht es aus dir?

Wenn du leichtsinnig bist, passiert dir etwas Dummes, wenn du naiv bist, wirst du vielleicht verletzt. Wenn du unaufmerksam bist, baust du einen Verkehrsunfall. Wenn du freundlich bist, dann erntest du ein Lächeln. Wenn du mit der Frisörin ein wenig Smalltalk machst, schneidet sie deine Haare schöner. Das ist kein Karma, das ist einfach eine logische Schlussfolgerung.

Man kann darüber jetzt deprimiert sein, den Kopf hängen lassen und sich verkriechen - oder man kann versuchen, auch über das Unglück zu lachen, den Kopf zu heben und sich im Kreis der Freunde auffangen lassen. Man entscheidet zu einem großen Teil wirklich selbst, ob man sich vom Leben verbittern lassen will oder ob man, wie es so schön heißt, aus den Zitronen Limonade macht - oder im Notfall einen Tequila damit runter kippt.

Nicht nur mein Jahr ist eine Achterbahnfahrt, schon mein Monat und meine Woche haben ihre Höhen und Tiefen. Und manchmal erlebe ich 365 Emotionen auch innerhalb von 24 Stunden. Und ich liebe es. Nicht immer. Manchmal nerve ich mich auch selbst. Doch die meiste Zeit weiß ich: Ich bin nicht so leicht zu unterkriegen.

Auf alles Schlechte folgt etwas Gutes - selbst, wenn es vielleicht nicht so schwer wiegt wie der Schock, wie die Trauer, wie die Wut. Eine SMS, ein Sale-Schnäppchen, ein tolles Buch, ein netter Anruf, eine Erinnerung an schöne Erlebnisse - Ich finde immer etwas, das mich zum Lächeln bringen kann.

Und ich wünsche euch, dass es euch auch so geht. Traut euch, eure 365 Emotionen zu erleben. Wöchentlich, täglich, stündlich wenn es sein muss.

Ich bin zu der festen Überzeugung gekommen:
Karma ist, was man selbst draus macht!

Sonne Mond Sterne Festival, Saalburg Beach
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Dienstag, 7. Januar 2014

[Copenhagen's most wanted] Part IV: Copenhagen on a budget

Meinen vorerst letzten Post aus der Kopenhagen-Reihe möchte ich einer Beschäftigung widmen, der man hier ganz wunderbar nachgehen kann: Geld ausgeben!

Kopenhagen schlägt auf den Geldbeutel. Die nordische Schönheit liegt auf Platz 20 der teuersten Städte der Welt...
Man muss aber die Kreditkarte nicht überstrapazieren, um in Kopenhagen ein paar schöne Tage zu verbringen. Nein, ein Trip on a budget ist durchaus möglich, ohne irgendetwas zu verpassen - außer, man steht auf Designer-Küche. Denn das Essen schlägt hier wohl am meisten zu Buche...
Also fangen wir doch damit an.

It's easy to spend a lot of money in Copenhagen. But you don't have to. Here are some little tricks to explore the city on a budget.


Food & Drinks
StrØget, the world's longest pedestrian street.

Die billigste Möglichkeit, einen vollen Magen zu bekommen ist in Kopenhagen - wie wohl überall sonst auf der Welt auch - MacDonalds. Ist allerdings leider nicht besonders Dänisch oder traditionell (oder gesund). Den Kaffee kann ich euch dort allerdings empfehlen. Und immerhin spart man 5 Kronen im Vergleich zu einem normalen 2Go, was schon fast ein Euro ist! ;)
Wer dem gelben M gerne den Rücken kehren möchte, dem kann ich diverse Hot-Dog-Stände oder Bagel-Läden empfehlen. Immer noch (relativ) günstig und auf jeden Fall eine gesündere Art, satt zu werden. So ein XXL-Bagel mit reichlich Philadelphia, Lachs und Grünzeugs bringt euch locker durch einen Shopping- und Sightseeing-Vormittag!
Zum Mittag- und Abendessen empfiehlt sich ein "all you can eat" Restaurant.. die Auswahl ist groß und wie in allen großen Städten gilt: Abseits der Touristenstraßen und Hot Spots lässt sich beim Essen gehen ein bisschen sparen - und man sitzt oft genug einfach gemütlicher.

Food is one of the most expensive things in Copenhagen, so choose carefully.
The cheapest way to get something to eat is - just as in any other big city - McDonald's. If you're not that into fast food I can recommend the little bagel and hot dog stores. It's more healthy than a double cheese burger and it tastes a lot better.
For Lunch or Dinner it's a good idea to choose an "all you can eat". Just look around a little bit and choose a restaurant away from the tourist hot spots, because it's always expensive there (especially Nyhavn!)


Sightseeing 
Amalienborg Castle

Das muss keine teure Angelegenheit sein. Hier und hier habe ich euch schon ein paar ganz und gar kostenlose Tipps zum herumkommen gegeben. Der Strand, Christiania und der runde Turm, den man für gerade mal 3 DKK besteigen kann schlagen nicht schwer und schmerzhaft auf den Geldbeutel.
Checkt außerdem die Websiten der verschiedenen Museen! Die National Gallery und die Ny Carlsberg Glyptotek (nur am Sonntag) bieten zum Beispiel freien Eintritt an.
Das gute an Kopenhagen: In der gemütlichen Innenstadt lässt sich alles erlaufen! Und wenn es doch mal etwas unsportlicher zugehen soll dann empfiehlt sich für...

 You can read about cheap sightseeing in my little Copenhagen guide
Christiania, the round tower and the beach is always a good idea.
There are also some museums like the national gallery and the Glyptotek that are free.


Öffentliche Verkehrsmittel
Frederiksberg

... eine Copenhagen Card, mit der es auch freien Eintritt in viele Museen (diejenigen eben, die nicht kostenlos sind) und Rabatt in einigen Restaurants gibt.
Für wen diese Karte sich nicht rentiert, der liest sich am besten ein kleines bisschen ins Kopenhagener Verkehrsnetz ein. Generell benötigt man 2 Zonen, um in der Innenstadt herumzukommen. Am günstigsten kommt es, sich eine Klippekort zu kaufen, die man auch zu zweit benutzen kann. Es muss nur die jeweilige Anzahl von Zonen wie bei einer Streifenkarte abgestempelt werden. Und das Beste: Die U-Bahnen fahren die ganze Nacht. Also kein Problem, wenn es mal etwas später wird!

For driving around in the city you might want to buy a Copenhagen card which also provides free entry to some museums and serveral discounts in different restaurants.
If you're not that into art and culture it's maybe best to buy a Klippekort for the metro and just look up which zones you need (normally it's 2).
The best thing: The metro runs all night. So don't be afraid if you're staying out late. You will get home easily. 


Shopping
Monki Store

Wer sich von der längsten Fußgängerzone der Welt verführen lassen will, wird bei H&M, Vero Moda, Only, Vila oder Jack&Jones auf einige Überraschungen in Form eines wesentlich breiteren Sortiments stoßen.
Fast jedes Wochenende bietet einer der Läden eine andere Rabattaktion an, sodass man mit offenen Augen doch auf das eine oder andere Schnäppchen stoßen kann.
Nicht ganz billig leider, aber trotzdem noch in meinem engen Budget Rahmen waren Monki, Gina Tricot, Topshop (Prozente für Studenten) und der Schuhladen Scoop.

There are different stores you might want to look into. Of course H&M and Monki from Sweden and the danish labels Vero Moda and Only that aren't that expensive.
But many stores offer discounts every weekend, so you just have to look around a little. If you're lucky, you'll make a real bargain.


Unterkunft
my private room in Frederiksberg

Schlafen ist wichtig, um am kommenden Tag in neue Abenteuer starten zu können. Klar.
Meine Unterkunft habe ich über AirBnB gefunden und war sehr, sehr zufrieden. In Kopenhagen gibt es unzählige Angebote für Wohnungen oder private Zimmer - und man hat gleich einen Ansprechpartner bei den wichtigsten Fragen.
Ansonsten kann ich Hostelworld empfehlen, auf der Suche nach einer günstigen Unterkunft habe ich über diese Seite schon das eine oder andere gute Hostel ergattert.
Für die ganz Sparsamen bleibt schließlich immer noch Couchsurfing.

I booked my aparment via AirBnB, which I can highly recommend. There are many apartments and private rooms on rent in Copenhagen - and you already know someone you can ask questions.
Hostelworld is also a good website to look for cheap hostels and hotels - and if you want to sleep even cheaper, there's always Couchsurfing.


Nyhavn - one of Copenhagen's most lovely (and touristy) places.

Ich wünsch euch viel Spaß und einen wunderschönen Trip in den Norden!
Passt auf, dass es euch nicht geht wie mir - und ihr euch Hals über Kopf verliebt in diese sauberen Straßen, diese beinahe unverschämt gutaussehenden, freundlichen Menschen, die Gemütlichkeit und das Gefühl, willkommen zu sein.

Ansonsten könnt ihr mir für mehr Tipps und Tricks natürlich jederzeit eine Mail oder einen Kommentar schreiben und ich kann euch noch ein paar Vorschläge machen, was man sich nicht entgehen lassen sollte :)

Have a nice trip to this beautiful place!
Just ask me if you want to know more about this lovely city with it's beautiful and friendly inhabitants and it's clean streets! :)
I'm sure you will fall in love head over heels with Copenhagen - just like I did. 

Beautiful Ørstedsparken (but: please don't enter after dark...)
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Sonntag, 5. Januar 2014

My week in a couple of words and pictures - week 1

Das neue Jahr ist eingezogen, schon ein paar zarte Tage alt, die Raclette-Reste sind vernichtet und die Champagnerflaschen-Abdrücke vom Tisch gewischt. Das Neujahrs-Kleid hängt frisch gewaschen und gebügelt wieder im Schrank, die Lidschatten-Paillette ist irgendwo dahinter verstaut und die Sportschuhe stehen unangetastet im Hausflur... macht sich da der erste Anflug von schlechtem Gewissen beim einen oder anderen breit, weil immer noch die übrig gebliebenen Schokoladen-Weihnachtsmänner statt dem Apfel-Kiwi-Spinat-Smoothie zum Frühstück verzehrt werden?

Stopp, Mädels. Ich möchte euch gerne eine Frage stellen: Wer von euch hat, nicht nur heute morgen, sondern vielleicht auch verkatert an Neujahr oder halbwegs wiederhergestellt am 2.1. in den Spiegel geschaut und war eigentlich ganz zufrieden mit dem, was er gesehen hat? Wer von euch hat sich schon einmal gedacht: I'm beautiful.
Wenn uns jemand dieses Kompliment macht, dann lachen wir verlegen und winken ab. Warum lassen wir uns immer wieder von falschen Idealen und retuschierten Frauenkörpern in Zeitschriften einreden, dass wir nicht schön sind? Dass wir nicht hübsch genug sind, wie wir sind?
In jedem von uns steckt eine kleine Prinzessin - und die ist nicht davon abhängig, wie viele Stunden wir diese Woche schon gejoggt sind, wie viele Kalorien wir zu uns genommen haben oder wie viele Kilos wir beim Bankdrücken stemmen können.
Traut euch. Mädels! Schaut in den Spiegel und startet mit dem besten aller Vorsätze ins neue Jahr:
I am who I am. I am me and I am beautiful! 


Girls, I'd like to ask you a question.
It's the new year and maybe you're not doing great with your resolutions at the moment. But hold on a moment - despite your bad conscience, did you look in the mirror this morning and have you been happy and content with the face you see every day? Did you ever look in the mirror thinking: I'm beautiful?
Do it! Because you're beauty is not dependend on how many calories you ate today or how many miles you ran. And definitely not on cover girl's looks. You are a princess and you should start the new year with the best resolution of all: I am who I am. I am me and I am beautiful! 

 
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Like: Wunderkerzen. Sonnenstrahlen. Schaschlik als Katerfrühstück.
Dislike: Facebook-Komplimente haschen. Hilflos fühlen wo man helfen sollte.
Gehört: "Better than yourself" - Lukas Graham
GesehenNew Year's Eve (Kitschtränen vorprogrammiert)
Zitiert: Pour yourself a drink, put on some lipstick, and pull yourself together.” - Elizabeth Taylor
Geärgert: Über verlorenes Geld. Unschönste Ausgabe des neuen Jahres.
Süchtig nach: den letzten Lebkuchen (die schmecken nach Weihnachten anders als davor. Ist wirklich so!).

New Year's Eve - Geböller und Glückskekse.

I'm home now - but I'm still missing it, lovely Copenhagen!



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