Sonntag, 30. Juni 2013

My week in a couple of words - week 25

I'm out of words tonight... 
Gerade wieder gesund habe ich heute so viel geredet, dass für euch leider nichts mehr übrig ist. Genießt den Abend - am besten draußen.

Like: sanfte Abendsonne. Summer Sale.
Dislike: Halsschmerzen. Mandelentzüdung. Kopfschmerzen. Kräutertee. Prüfungszeit.
Gesehen: Die besten Girls der Welt: Gilmore Girls.
Gehört: Daft Punk - looooove it.
Zitiert: 
“If eating cake is wrong than I don't want to be right." - Lorelai Gilmore
Vermisst: Hm...zwei ganz besondere Personen.
Gesündigt: aus lauter Frust beim Online-Shopping. Aber immerhin war Sale.


Und hier noch ein paar Impressionen von letzter Woche (diese kam ich ja kaum aus dem Haus -.-)




 Wir waren hier - und hatten Bier.
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Passen gut zusammen, diese Pancakes und Daft Punk.
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Sonntag, 23. Juni 2013

My week in a couple of words - week 24

Wenn dir etwas nicht mehr aus dem Kopf geht, sollte es vielleicht dort bleiben.
Wenn ich ins Ausland gehen muss - für mich selbst, um mich zu entwickeln - dann bewerbe ich mich dafür.
Wenn ich zum Sonntagabendfilm Pudding haben muss, dann gönne ich ihn mir.
Wenn ich einen Song liebe, dann google ich den Songtext solang, bis ich den Künstler gefunden und seine besten Lieder durchgehört habe.
Und wenn mir dieser Eine nicht mehr aus dem Kopf geht? Lass ich ihn dort bleiben?

Männer waren für mich bisher ein ähnlich heikles Thema wie die perfekten Highheels (bitte keinen Anstoß an diesem Vergleich nehmen, liebe Männer, doch Frauen werden mir zustimmen, dass es nur wenige Modelle gibt, in denen man eine Nacht durchtanzen kann...!)
Ich habe sie vorsichtig anprobiert, ein paar wenige vorsichtige Schritte gestestet - und musste dann feststellen, dass sie drücken, zwacken und nicht passen.
Und wenn ich dann einmal einen Mann gefunden hatte, der perfekt zu passen schien, dann habe ich ihn - wie meine Lieblingspumps - so lange behalten, bis die Sohle ganz abgeschabt war, die Spitze abgestoßen und irgendwann der Absatz abgebrochen ist; bis zum Totalschaden also.
Ich halte eben viel aus, wenn ich jemanden liebe. Ich kann so viel runterschlucken und auf mir sitzen lassen, dass ich irgendwann gar nicht mehr nach oben komme. Und dass sie das ausnutzen, haben die Herren der Schöpfung bislang nicht einmal versucht zu verbergen.

Aber ich bin auch niemand, der Menschen über einen Kamm schert. Jeder ist anders, jeder ist er selbst. Und manch einer, der schleicht sich still und leise genau dadurch in unseren Kopf. Denn genau dass er er selbst ist - und wer er ist - das macht ihn unglaublich anziehend.
Und wenn er schon mal in unserem Kopf bleibt, dann sollten wir ihm vielleicht auch die Chance geben und daran glauben, dass er fürs Erste auch in unserem Leben bleiben möchte?


Like: Open air.  Open heart.
Dislike: überfüllte Schwimmbäder.
Gesehen: auch die Coolsten können nicht alles haben.
Gehört: Musik mit Message aus der Kindheit - PUR
Zitiert: 
“Macht ihr bei euch zu Hause eigentlich auch was anderes als essen?” "Öh...no, eigentlich nicht."
Gefreut: Über die Idee eines Jam Jar - und wie voll meiner schon ist.
Gesündigt: Weißwein und Radler vs. gesunde Ernährung und Sommerfigur.




















Ein-Tages-Festival - perfekte Einstimmung auf den Partysommer!
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Wer will schon in den Süden, wenn man den Süden vor der Haustür hat?
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(Quelle Stadtstrand-Foto: Frankenradar)

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Samstag, 22. Juni 2013

Love your body

Ihr süßen Sonnenanbeterinnen da draußen, lest den Artikel Love your Body von Lina. Er ist wundervoll, inspirierend, ehrlich - und endlich einmal das, was man neben all dem Fitnesswahn und Schlankheitsgetue im Sommer hören möchte:
Dass auch Frau sich ein Bier und eine Bratwurstsemmel gönnen darf oder einen Caipirinha oder einen großen Eisbecher mit Erdbeeren und Sahne.
Dass wie genau richtig sind, wie wir eben sind: Und das ist gut so!

Quelle: www.linamallon.de


(Lest auch Part I von Linas Geschichte *klick*)
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Sonntag, 16. Juni 2013

My week in a couple of words - week 23

Die Wochen rennen nur so vorbei. Und alles, was ich machen kann, ist hinterher zu hecheln wie ein alter, müder Hund. 
Ich will mich nicht beschweren, der Sommer ist endlich zurück, mein Körper beweist auch nach fünf Stunden Schlaf, dass er definitiv einen ganzen Tag lang funktionieren kann und der Lernplan für die anrückende Prüfungszeit ist geschrieben.
Dennoch...wo soll ich denn ankommen, wenn ich weiter mit der Zeit gehe?


Like: Quality Time. Alleine. Zu zweit. Zu zwanzigst.
Dislike: Das 5te Rad am Wagen.
Gelesen: Nur Luxuskosmetik untersützt beim Flirten. Na, dann weiß ich ja jetzt, was mir fehlt.
Gehört: Wie bei manchem Gewissen zurückkam. 
Zitiert: 
“I fell in love the way you fall asleep: slowly, and then all at once.”  ― John Green
Vermisst: die alten Zeiten.
Gesündigt: Ich habe das alles dringend gebraucht...wirklich!





Kathi kauft ein Auto? Nein, nur ein Traum, hervorgerufen durch Schlafmangel und beendet durch Koffeinkonsum.
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Diese Getränke die so schön Prickeln in die ... Plastikglas.
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Quelle
Quelle
Afrika-Festival statt Abarbeitung der To-Do-Listen.
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Und der Song der Woche:

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Donnerstag, 13. Juni 2013

Pursuit of Happiness

I'm on the pursuit of happiness, and I know
Everything that shine ain't always gonna be gold
Hey, I'll be fine once I get it, I'll be good


Die Amerikaner haben sogar ein gesetzliches Anrecht darauf: Ein Recht auf ihre Suche nach Glück. Ein Recht, glücklich zu sein, zufrieden zu Leben und das Beste aus dem zu machen, was sie haben - und noch viel mehr.

Sich einfach auf ein Gesetz berufen und zufrieden leben - so einfach ist es leider nicht. Und deswegen quält uns immer und immer wieder die Frage:
Wie kann ich glücklich werden?

Die Antwort darauf ist nicht trivial und gerade deshalb erwischt man sich sogar in Momenten beim Jammern, in denen man wirklich keinen Grund hat, sich zu beschweren. Glücklich zu sein ist eben subjektiv. Und fälschlicherweise ein Zustand, von dem viele glauben, er wäre das Ziel, dass es zu erreichen gilt.





















Ich bin glücklich, wenn ich 10 Kilo abgenommen und einen flachen Bauch habe.
Ich bin glücklich, wenn ich mein Examen bestanden habe und 50.000 im Jahr verdiene.
Ich bin glücklich, wenn ich endlich diese Reise nach Thailand gemacht habe.
Ich bin glücklich, wenn ich mit einem Mann den ich liebe eine wundervolle Beziehung führe.
Und genau daran scheitert das Glück oft genug.

Ich möchte diese Ziele nicht schlecht machen - wer von euch hat nicht mindestens eines davon im Hinterkopf? Gebt es zu, jeder von euch, oder?
Was man dabei aber nicht vergessen sollte: Glücklich machen kann man sich schlussendlich nur selbst und wenn man unzufrieden ist, dann kann das kein heißer Body oder süßer Freund lösen. Herausschieben vielleicht ja, oder den Weg zur eigenen Zufriedenheit etwas weniger steinig gestalten, das möchte ich ja nicht abstreiten. Aber lösen wird es die Probleme nicht.


Quelle


Ich habe selbst auch keine Glücksformel. Ich ertappe mich oft genug beim Jammern und Meckern. Aber eines habe ich inzwischen gelernt:
Glück ist kein Zustand, der an der Zielgerade auf uns wartet - Glück findet sich hauptsächlich auf dem Weg dorthin.
In den kleinen Momenten.
In einem Kaffee im Sonnenschein.
Sonntags Frühstück ans Bett zu bekommen.
Endlich die 10 km Marke beim Joggen geknackt zu haben.
Die wohlverdiente 1 auf dem Prüfungsblatt zu sehen.
Durchtanzte Nächte.
Gestohlene Küsse.
Diese kleinen Momente sind es - die Sonne, der Sommer, die Schmetterline - die uns auf dem Weg ein Stück weiter bringen, die uns Kraft geben, unsere großen Ziele anzupeilen und weiter zu verfolgen.

Und genau aus diesem Grund sollten wir immer das kleine Glück im Auge behalten - das große folgt dann irgendwann von ganz alleine. Und selbst wenn nicht - Kleinigkeiten summieren sich auch zu einem großen Ganzen.

Also genießt den Sommer, sammelt Glücksmomente und lasst euch von niemandem sagen, ihr hättet es nicht verdient!

Quelle

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Sonntag, 9. Juni 2013

My week in a couple of words - week 22


Ich habe extreme Planungssschwierigkeiten. Meine Woche ist schon ausgeplant, bevor sie überhaupt begonnen hat. Freizeitstress wird das wohl in negativen Worten bezeichnet. Doch negative Worte will ich nicht verwenden, denn ich liebe die Tatsache, dass ich immer unterwegs und auf Achse sein kann. Einziger Nachteil - sobald ich eine Pause habe, die ich für nützliche Dinge nehmen könnte - wie Lernen - mach ich's mir gemütlich. Vielleicht sollte ich aber die letzten ruhigen Woche auch noch nutzen, um den Sommer zu genießen - die Prüfungszeit kommt früh genug..


Like: Nicht nachdenken zu müssen.
Dislike: Undiszipliniertheit (vor allem meine eigene). kurzfristige Planänderungen.
Gesehen: schnelle Autos auf Londons Straßen - Fast & Furious 6
Gehört: Großartige Neuigkeiten von großartigen Menschen (eine Reise nach Paris ist involviert!).
Gewundert: Wie schnell manchmal Freundschaft zu Bekanntschaft degradiert wird.
Zitiert: "The best way to find out if you can trust somebody is to trust them." - Ernest Hemingway
Investiert: In dieses Schätzchen hier.
Gesündigt: Ich liebe Weißwein. Vor allem im Sommer. Der Bikini-Body-Trainingseffekt ist aber leider dahin.



Versuch, ungesundes Trinkverhalten mit gesundem Essverhalten auszugleichen gescheitert.
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Happiness - easy to get, difficult to make her stay.
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Und hier noch der Song meiner Woche:


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Montag, 3. Juni 2013

CLLCT Bloggerparade Yearbook

Ich hab bisher bei Bloggerparaden und ähnlichem noch nie mitgemacht - habe mich nicht getraut oder das Thema hat mir nicht gefallen.
Nachdem ich aber begeisterter Leser der Mädels von cllct bin und diese zu einer Bloggerparade unter dem Motto Yearbook eingeladen haben, hab ich beschlossen, meine Hemmungen über Bord zu werfen und dieses Mal einfach einen Versuch zu starten.


Stell dir vor, du bist (wieder) sechzehn und singst heute mal bei Glee, gehörst zur Clique von Lindsay Lohan in “Mean Girls” oder schwingst mit Kirsten Dunst die Pom-Poms – wer bist du? Der Geek, der Macho, die Super-Tussi, oder doch der Punk? Sei das, was am besten zu dir passt oder schlüpf einfach in eine Rolle, die dir gefällt.


Ich bin die, die sich auch nicht beirren lässt, wenn ihr sie Streberin nennt. Die genau weiß, was sie will und es kaum erwarten kann, aus dem engen Schulhaus heraus und in die echte Welt zu kommen. Bei der ihr euch immer fragt, wie zum Teufel sie sich ihrer Sache so sicher sein kann. Die gute Noten sammelt und mit ihrem eleganten Auftreten so manches Herz in der Schul-Fußballmannschaft schneller schlagen lässt.
Ich bin die Zielstrebige.



Und dann gibt's für euch noch den Song aus meiner eigenen Abi-Zeit auf die Ohren, wenn ich schon dabei bin, in Erinnerungen zu schwelgen:  Infinity


Wie war es bei euch? Wer wart ihr wirklich und wer wärt ihr gern gewesen?

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Sonntag, 2. Juni 2013

My week in a couple of words - week 21

Sand zwischen den Zehen. Meeresrauschen und das Kreischen von Möwen. Sanfter Wind, der vom Ozean herüberweht und den aufgeheizten Körper abkühlt. Sonnenstrahlen, die angenehm die Haut streicheln. Und bei einem Blick auf den Atlanktik: Immer noch diese unendliche Sehnsucht nach Weite und Mehr.
Eine Woche Portugal hat mir gezeigt, dass der Sommer in anderen Teilen von Europa durchaus schon Einzug gehalten hat. Draußen sitzen und Cappuccino trinken. Am Strand liegen. An der Uferpromenade flanieren. Im Park sitzen und das Gesicht in die Sonne halten. All das hat mir schmerzlich gefehlt. Ich habe die Sonne aufgesaugt, in der kleinsten meiner Zellen gespeichert, um jetzt im deutschen Regenwetter noch ein bisschen länger etwas davon zu haben.
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EN:
During one week in Portugal I realized that the summer seems to avoid not all of Europe. I spent a day at the beach, at the Porto's riverside and in the parcs, enjoying a couple of Cappuccinos and the sun. I missed the sun and I hope it will come back to Germany soon!

Like: Sonne. Cappuccino. Strand.
Dislike: weißen Kajal. Durchwachte Nächte.
Gesehen: Meer. Strand. weiße Schaumkronen auf den Wellen. Surfer.
Gelesen: Stadt der Diebe von David Benioff - absolut sehenswert.
Gewundert: Wie anders manche Menschen privat sind.
Zitiert: "Wahrscheinlich hat der 1,99-Wein aus dem Aldi deinen Gaumen für gehobenere Genüsse verdorben."
Meine Sommergarderobe auszuführen.
Investiert: In Gefühle. Und ich schätze, das lässt sich nicht so einfach zurückgeben.
Gesündigt: Wenn ihr die Fotos von den Leckereien der letzten Woche seht, wisst ihr, warum.



Das Süßigkeiten-Paradies und Super-Bier in Porto.
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Kaffee und Lambrusco in Bayern.
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Sommer-Vorgeschmack.
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