Montag, 26. August 2013

My week in a couple of words - week 33

Meine Lieben, es wird sehr vorfreude-lastig auf meinem Blog. Es sind jetzt noch ungefähr 8 Wochen, bis ich aufbreche zu meinem Auslandspraktikum nach Kopenhagen. Und nachdem ich diese Woche endlich eine Bleibe gefunden habe (macht euch keine Vorstellungen von der Suche...eine WG in Bremen, Hamburg, München, Berlin oder Erlangen zu finden - pah, ein Kinderspiel dagegen!) habe ich nur noch für eines Platz: Die Vorfreude! Mein chronisches Fernweh wird geheilt werden, mein Traum eines Lebens im Ausland gerade lange genug ausgelebt, um mal reinzuschnuppern und zu entscheiden, ob die Chemie zwischen uns auch wirklich stimmt.
Ich hab schon den Duft des Hafens in der Nase, sehe mich mit einem Hot Dog an der Mole und die Seeluft genießen. Sehe mich durch die hübschen viktorianischen Straßen schlendern, von Vintage-Laden zu Vintage-Laden...aber bevor ihr von meinem Geschwärme noch gelangweilt einnickt oder wegklickt, kommt hier jetzt erst mal mein Wochenrückblick:

Like:  Google-Streetview Spaziergänge durch meine baldige Wahlheimat Kopenhagen. Beim Friseur einen richtigen Good-Hair-Day haben. Gebackene Kartoffeln direkt aus der Glut mit selbstgemachter Kräuterbutter.
Dislike: Ray-Ban-Qualität (3 Monate alte Brille kaputt!?). Kratzen im Hals. Zu wenige Tage für zu viele Pläne haben.
Gehört:  Kompass ohne Norden - Prinz Pi. Ohne Pessismist sein zu wollen: Wahre Worte. 
Gelesen: gefühlte Hundertschaften an Wohnungsanzeigen - und habe meine Traumwohnung entdeckt und geschnappt (zumindest das eine vermietete Zimmer darin).
Gefreut: Über mein immer besseres Zeitmanagement, in dem im Moment alle meine Liebe Platz finden. Über Schokomuffins und selbstgemachte Wraps. Über die Hilfsbereitschaft völlig Fremder.
Gewundert: Wie langsam die Zeit manchmal vergehen kann und wie schnell an anderen Tagen.
Geärgert: Über Menschen, die es schaffen, nach Wochen der Funkstille beim nächsten Treffen immer noch auf dem gleichen Thema herumzukauen.


















DIY- und Donut-Tage sind gute Tage!
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Diesen Sonntag war DVD-Tag. Supernatural oder super Schlitten?
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Wiedersehen mit der Besten und ein Ausflug mit Johnny - da hat der Regen keine Chance!
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Donnerstag, 22. August 2013

[Copenhagen Calling Part I] Wenn einer eine Reise tut...

...gibt es jede Menge Dinge, an die er denken muss. Checklisten sind gerade für vergessliche Menschen wie mich deswegen ein unerlässsliches Instrumentarium, um nicht am Ankunftsort zu stehen und erschrocken die Hände über dem Kopf zusammen zu schlagen, weil irgendetwas wichtiges zu Hause geblieben ist.


Aber wie packt man bitteschön für eine Reise, die länger dauert als Platz im Koffer vorhanden ist? Sprich alles, was über einen 14-tägigen Pauschalurlaub in Ägypten hinausgeht?
Sei es ein Praktikum oder ein Auslandssemester - was nehme ich nur mit in meinem auf 20 Kilo beschränkten Gepäck?
Ein paar Fragen vorab erleichtern schon mal die Vorauswahl.


1. Wie wird das Wetter sein?
Für einen längeren Aufenthalt in Spanien wird man definitiv anders packen als für einen in Schweden. Erkundigt euch vorher wie das Wetter wird und auch, ob es häufig regnet oder schneit, das erspart euch dort eine Menge Ärger, nasse Füße oder laufende Nasen.


2. Gibt es kulturelle Dresscodes?
Jeder, der schon einmal in einem muslimischen Land Urlaub gemacht hat, weiß wovon ich spreche.  Auch hier lohnt es sich, vorher ein paar Infos zu sammeln, um sich am Ziel nicht zu blamieren oder womöglich sogar die Leute vor den Kopf zu stoßen. Dies gilt natürlich vor allem in religiöser Hinsicht, falls ihr ein Auslandssemester macht, erkundigt euch aber auch, ob es an den Unis Kleidungsvorschriften gibt.
 

3. Was werde ich dort machen?
Ein Erasmus-Auslandssemester mit jeder Menge Parties und neuer cooler Leute oder doch ein Praktikum in einem Konzern? Elefantenreiten in Indonesien oder Recherchearbeit für die New York Times? Alles erfordert unterschiedliche Kleidung. Achtet darauf, in erster Linien eurer Aufgabe angemessene Kleidung mitzunehmen, damit ihr nicht in Jeansshorts beim Geschäftsessen erscheinen müsst.


4. Womit fühle ich mich wohl?
Es bringt ja doch nichts, diese neuen schicken Schuhe einzpacken, obwohl sie drücken oder dieses hippe Top, das doch einen etwas gewagten Ausschnitt hat. Nehmt Sachen mit, die ihr gerne anzieht und gut kombinieren könnt. Alles andere wäre verschwendeter Platz im Koffer.
Und noch etwas: Falls ihr - wie ich - auf eurer Shampoo-Marke besteht oder zum Einschlafen einfach ein Rippchen Milka-Schokolade verdrücken müsst, dann nehmt einen kleinen Vorrat mit, um auch am Zielort euren kleinen Neurosen noch nachgeben zu können.


Hat euch dieser kleine erste Überblick gefallen?
Wollt ihr noch Do's und Dont's fürs Packen lesen und was unbedingt in den Koffer muss? 

 

 

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Dienstag, 20. August 2013

[Things about your life] Places you want to travel to...

Ich lese Inas Blog schon lange, habe es bisher aber nicht geschafft, bei ihren Projekten (oder auch irgendeinem Projekt) teilzunehmen. Hier ist ein neuer Versuch, zusätzlich zum Sonntagspost noch eine feste Aktion in meinen Blog mit einzubauen.
Für jeden Monat hat sich Ina eine Frage ausgedacht, die zum 20sten beantwortet werden kann.  
Gefällt euch die Idee?


Diesen Monat will Ina wissen:  Places you want to travel to...!
Und was das Fernweh-Thema angeht, bin ich ja ganz groß dabei. Deswegen hier meine Top 5 (und ich musste mich sehr zusammenreißen, keine Top 20 draus zu machen...!)



1. Rio de Janeiro - São Paulo
Quelle
Der Traum schlechthin: Eine Rucksacktour an der brasilianischen Küste entlang von einer Megastadt in die nächste. Leider wird dieser Traum so schnell wohl nicht Wirklichkeit werden - aufgrund der nicht gerade sicheren Reiseroute vielleicht niemals.
Aber selbst wenn der Rucksack zu Hause bleiben muss - Brasilien steht auf der Liste ganz oben! Samba, Caipirinha und Copacabana - da werden doch Träume von Lebenslust wahr!



2. Südafrika
Quelle
Kapstadt, Johannesburg, Kap Hoorn, der südlichste Punkt Afrikas, wilde Berge, das Meer, die Savanne, Löwen und Giraffen.
Vielleicht - ganz sicher sogar, wenn man mal an die Nachwirkungen der Apartheit denkt - sind meine Vorstellungen von Afrika verklärt. Maßgeblich dazu beigetragen haben vermutlich auch Meryl Streep und Robert Redford in "Jenseits von Afrika". Und genau deshalb will ich es sehen, das Land der Gegensätze.



3. Thailand
Quelle
Diese Rucksacktour liegt nun aber nicht auf Eis. Glücklicherweise ist Thailand im Gegensatz zu Brasilien doch um einiges sicherer und der Erkundung von Stränden, Regenwäldern, geheimer Seen und Wasserfälle und aufregender Städte steht deswegen nach meinem Studium höchstens mein Kontostand im Wege. Und der lässt sich - sagen wir mal - modifizieren. Schließlich muss man sich schon mit dem Rucksack auf den Weg machen, bevor man 30 ist und die Abneigung gegen 2-€-Hostels allzu tief sitzt. ;-)



4. USA, New York
Quelle

Concrete jungle where dreams are made of 
There's nothing you can't do /  
Now you're in New York
These streets will make you feel brand new
Big lights will inspire you
Alicia Keys - New York
Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen, oder?



5. Kopenhagen, Dänemark
Quelle
Schon früher sind wir in den Pfingstferien hoch an die Nordsee gefahren - meine Brüder hatten es mit den Bronchien.
Schlussendlich völlige Begeisterung für das kleine Land löste auch hier Meryl Streep aus, die also in ihrer Rolle als Karin Denisen gleich für zwei meiner Reisewünsche verantwortlich ist und mich somit wohl nachhaltig beeinflusst hat. Zusammen mit diversen Streetstyle-Entdeckungen aus Skandinavien, Hot Dogs, meiner Liebe für Andersens Märchen und frischen Fisch steht fest - Dänemark muss auf der Liste einfach vertreten sein.


Erzählt mir, welchen Teil der Welt ihr unbedingt sehen wollt! Ich bin ja so neugierig! :-)

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Sonntag, 18. August 2013

My week in a couple of words - week 32

Ihr Lieben, ich entschuldige mich für eine ganze Woche Abwesenheit. Es war an der Zeit, die letzte Klausur erfolgreich hinter sich zu bringen, gute Freunde in den Urlaub oder ins Ausland zu verabschieden und dann habe ich natürlich auch noch ein paar Stunden ganz für mich alleine gebraucht und für all das, was schmählich vernachlässigt wurde in den letzten Wochen: Maniküre, Pediküre, Friseur, Staub wischen, Aufräumen, Wäsche waschen... ihr kennt das ja sicher, völlig egal, ob ihr studiert oder nicht.
Aber jetzt bin ich wieder hergestellt und endlich kann der Sommer nur noch eines für mich tun: Mich ihn
genießen lassen!

Und noch etwas möchte ich euch in diesem Zusammenhang mitgeben: Den Sommer will man genießen, das heißt auch, der ein oder anderen Versuchung nachzugeben. Ich lese im Moment auf immer mehr Blogs denen ich früher gerne gefolgt bin nur noch von Sport, Fitness und gesunder Ernährung und ich möchte, dass ihr daran denkt: Nicht ihr müsst alles für euren Körper tun, sondern euer Körper für euch. Er soll euch durch den Sommer tragen und dabei sollt ihr nicht vergehen müssen vor schlechtem Gewissen, wenn ihr statt aufs Laufband in der Stadt einen Hugo trinken geht, wenn ihr euch für einen Burger statt eines Salats entscheidet und wenn ihr mal zu tief ins Glas schaut, weil die Bowle einfach so lecker gewesen ist. Genießt den Sommer und genießt ihn in eurem Körper - lasst euch keine Vorschriften machen, nur, weil etwas angeblich gesund ist und es alle machen!


Like: die neue Freiheit. Reisevorbereitungen treffen zu können. Vorfreude. Brombeer-Sorbet. Erdbeer-Bowle. Lachen, bis der Bauch weh tut. Ausschlafen.
Dislike: Vermissen. Zu Müssen statt zu Dürfen. Arbeitstage bei akuter Übermüdung und 25° Grad.
Gehört: "Mir scheißegal was morgen kommt, ich heb mein Glas und bin frei!" - Cro, Whatever
Gelesen: Harry Potter - unglaublich entspannend und ein Schritt zurück in die Kindheit.
Zitiert: "Afrikanisches, vegetarisches Wildtier?" "Ähm...Tigerente?"
Genossen: Quality Time mit mir selbst und mit den Besten.
Geärgert: über das berühmt berüchtigte Fähnchen im Wind.




Semesterabschlussparty - und der Morgen danach.  
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Schönes Aussichten bei Nacht - und am Morgen beim spontanen Summer-Sale-Shopping
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Terminlosigkeit genießen!
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Sonntag, 11. August 2013

My week in a couple of words - week 31

Der Beat so laut, dass du glaubst, dein Herz schlägt nur noch in seinem Takt. Dass du glaubst, es müsse doch stehen bleiben, wenn die Musik stoppt. Dein Herz tanzt. Deine Glieder zucken. Du bewegst dich von ganz alleine, musst der Kraft der Musik nachgeben, dich von ihr mitreißen lassen. Deine Gedanken werden übertönt, du bist nicht mehr Du, du bist ein Teil dieser dynamischen Masse, die sich bewegt wie ein Mensch, die nicht denkt, sondern nur fühlt. Du bist völlig losgelöst von dir selbst. Du bist frei


Like: Prinzessinnen-Fieber. Kaffee-Junkies. Putzfimmel. Entspannungs-Kochen.
Dislike: Dixi-Toiletten. Alternativenmangel. Multiple Choices. Abschiede.
Gehört: Schauer von oben bis unten und heiser geschrien bei Right in the Dark.
Geärgert: über die Unmöglichkeit, zwischenmenschliche Beziehungen zu definieren. Schwarz-Weiß wäre doch manchmal so einfach. Mein kaputtes Handy.
Zitiert: "What I do with my life is of my own doing. And I live it the best way I can." Frank Sinatra. Vermisst: Mein dickes Fell.
Gelernt: Fritz Kalkbrenner live - unschlagbar. Im Schlafsack tief und fest schlafen - unmöglich. Wasserfeste Mascara - durchaus eine Möglichkeit, sich selbst am Heulen zu hindern.





















After-Gewitter-Sonnenuntergänge und Jamie Oliver's Brokkolisalat, um Prüfungstage ausklingen zu lassen.
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Noch ein paar Festivalimpressionen: This was one of the good ways to live a life!
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Montag, 5. August 2013

My week in a couple of words - week 30

Besser spät als nie - deswegen der Wochenrückblick heute am Montag.
Der Sommer vergeht so unglaublich schnell - könnt ihr auch noch gar nicht glauben, dass ihr schon wieder ein Kalenderblatt umdrehen musstet? Week 30 - über die Hälfte des Jahres ist schon vorbei. Verrückt!



Like: Auslands-Einsatz: Check! Kopenhagen: Check! Nur noch eine Klausur im Semester übrig: Check!
Dislike: Diese Sache mit der Liebe...
Gehört: Avicii - Wake me up - mein Sommerhit des Jahres!
Gelesen: auch Lina hat über die Sache mit der Liebe nachgedacht - sie hat schönere Worte dafür als ich.
Zitiert: "Dann kommst du zu Besuch und wir essen und essen und essen und essen."
Vermisst: Abkühlung in Form eines ordentlichen Sommergewitters. Meine Heimatstadt ist ein Bermudadreieck - Gewitter ziehen nur drum herum.
Geärgert: Darüber, dass einem manche Menschen den Satz im Mund herumdrehen - und auch noch stolz darauf sind.


















Geburtstagsfeier meiner Brüder - perfekt, um das Wochenende ausklingen zu lassen.
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Lernpausen gut genutzt!
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Für alles anderen lasse ich keine Blumen sprechen - sondern Hunde!
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PS: Da ging mit Bloglovin was schief. Hier nochmal der Link ;) 
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