Sonntag, 16. Juni 2013

My week in a couple of words - week 23

Die Wochen rennen nur so vorbei. Und alles, was ich machen kann, ist hinterher zu hecheln wie ein alter, müder Hund. 
Ich will mich nicht beschweren, der Sommer ist endlich zurück, mein Körper beweist auch nach fünf Stunden Schlaf, dass er definitiv einen ganzen Tag lang funktionieren kann und der Lernplan für die anrückende Prüfungszeit ist geschrieben.
Dennoch...wo soll ich denn ankommen, wenn ich weiter mit der Zeit gehe?


Like: Quality Time. Alleine. Zu zweit. Zu zwanzigst.
Dislike: Das 5te Rad am Wagen.
Gelesen: Nur Luxuskosmetik untersützt beim Flirten. Na, dann weiß ich ja jetzt, was mir fehlt.
Gehört: Wie bei manchem Gewissen zurückkam. 
Zitiert: 
“I fell in love the way you fall asleep: slowly, and then all at once.”  ― John Green
Vermisst: die alten Zeiten.
Gesündigt: Ich habe das alles dringend gebraucht...wirklich!





Kathi kauft ein Auto? Nein, nur ein Traum, hervorgerufen durch Schlafmangel und beendet durch Koffeinkonsum.
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Diese Getränke die so schön Prickeln in die ... Plastikglas.
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Quelle
Quelle
Afrika-Festival statt Abarbeitung der To-Do-Listen.
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Und der Song der Woche:

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Donnerstag, 13. Juni 2013

Pursuit of Happiness

I'm on the pursuit of happiness, and I know
Everything that shine ain't always gonna be gold
Hey, I'll be fine once I get it, I'll be good


Die Amerikaner haben sogar ein gesetzliches Anrecht darauf: Ein Recht auf ihre Suche nach Glück. Ein Recht, glücklich zu sein, zufrieden zu Leben und das Beste aus dem zu machen, was sie haben - und noch viel mehr.

Sich einfach auf ein Gesetz berufen und zufrieden leben - so einfach ist es leider nicht. Und deswegen quält uns immer und immer wieder die Frage:
Wie kann ich glücklich werden?

Die Antwort darauf ist nicht trivial und gerade deshalb erwischt man sich sogar in Momenten beim Jammern, in denen man wirklich keinen Grund hat, sich zu beschweren. Glücklich zu sein ist eben subjektiv. Und fälschlicherweise ein Zustand, von dem viele glauben, er wäre das Ziel, dass es zu erreichen gilt.





















Ich bin glücklich, wenn ich 10 Kilo abgenommen und einen flachen Bauch habe.
Ich bin glücklich, wenn ich mein Examen bestanden habe und 50.000 im Jahr verdiene.
Ich bin glücklich, wenn ich endlich diese Reise nach Thailand gemacht habe.
Ich bin glücklich, wenn ich mit einem Mann den ich liebe eine wundervolle Beziehung führe.
Und genau daran scheitert das Glück oft genug.

Ich möchte diese Ziele nicht schlecht machen - wer von euch hat nicht mindestens eines davon im Hinterkopf? Gebt es zu, jeder von euch, oder?
Was man dabei aber nicht vergessen sollte: Glücklich machen kann man sich schlussendlich nur selbst und wenn man unzufrieden ist, dann kann das kein heißer Body oder süßer Freund lösen. Herausschieben vielleicht ja, oder den Weg zur eigenen Zufriedenheit etwas weniger steinig gestalten, das möchte ich ja nicht abstreiten. Aber lösen wird es die Probleme nicht.


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Ich habe selbst auch keine Glücksformel. Ich ertappe mich oft genug beim Jammern und Meckern. Aber eines habe ich inzwischen gelernt:
Glück ist kein Zustand, der an der Zielgerade auf uns wartet - Glück findet sich hauptsächlich auf dem Weg dorthin.
In den kleinen Momenten.
In einem Kaffee im Sonnenschein.
Sonntags Frühstück ans Bett zu bekommen.
Endlich die 10 km Marke beim Joggen geknackt zu haben.
Die wohlverdiente 1 auf dem Prüfungsblatt zu sehen.
Durchtanzte Nächte.
Gestohlene Küsse.
Diese kleinen Momente sind es - die Sonne, der Sommer, die Schmetterline - die uns auf dem Weg ein Stück weiter bringen, die uns Kraft geben, unsere großen Ziele anzupeilen und weiter zu verfolgen.

Und genau aus diesem Grund sollten wir immer das kleine Glück im Auge behalten - das große folgt dann irgendwann von ganz alleine. Und selbst wenn nicht - Kleinigkeiten summieren sich auch zu einem großen Ganzen.

Also genießt den Sommer, sammelt Glücksmomente und lasst euch von niemandem sagen, ihr hättet es nicht verdient!

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Sonntag, 9. Juni 2013

My week in a couple of words - week 22


Ich habe extreme Planungssschwierigkeiten. Meine Woche ist schon ausgeplant, bevor sie überhaupt begonnen hat. Freizeitstress wird das wohl in negativen Worten bezeichnet. Doch negative Worte will ich nicht verwenden, denn ich liebe die Tatsache, dass ich immer unterwegs und auf Achse sein kann. Einziger Nachteil - sobald ich eine Pause habe, die ich für nützliche Dinge nehmen könnte - wie Lernen - mach ich's mir gemütlich. Vielleicht sollte ich aber die letzten ruhigen Woche auch noch nutzen, um den Sommer zu genießen - die Prüfungszeit kommt früh genug..


Like: Nicht nachdenken zu müssen.
Dislike: Undiszipliniertheit (vor allem meine eigene). kurzfristige Planänderungen.
Gesehen: schnelle Autos auf Londons Straßen - Fast & Furious 6
Gehört: Großartige Neuigkeiten von großartigen Menschen (eine Reise nach Paris ist involviert!).
Gewundert: Wie schnell manchmal Freundschaft zu Bekanntschaft degradiert wird.
Zitiert: "The best way to find out if you can trust somebody is to trust them." - Ernest Hemingway
Investiert: In dieses Schätzchen hier.
Gesündigt: Ich liebe Weißwein. Vor allem im Sommer. Der Bikini-Body-Trainingseffekt ist aber leider dahin.



Versuch, ungesundes Trinkverhalten mit gesundem Essverhalten auszugleichen gescheitert.
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Happiness - easy to get, difficult to make her stay.
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Und hier noch der Song meiner Woche:


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Montag, 3. Juni 2013

CLLCT Bloggerparade Yearbook

Ich hab bisher bei Bloggerparaden und ähnlichem noch nie mitgemacht - habe mich nicht getraut oder das Thema hat mir nicht gefallen.
Nachdem ich aber begeisterter Leser der Mädels von cllct bin und diese zu einer Bloggerparade unter dem Motto Yearbook eingeladen haben, hab ich beschlossen, meine Hemmungen über Bord zu werfen und dieses Mal einfach einen Versuch zu starten.


Stell dir vor, du bist (wieder) sechzehn und singst heute mal bei Glee, gehörst zur Clique von Lindsay Lohan in “Mean Girls” oder schwingst mit Kirsten Dunst die Pom-Poms – wer bist du? Der Geek, der Macho, die Super-Tussi, oder doch der Punk? Sei das, was am besten zu dir passt oder schlüpf einfach in eine Rolle, die dir gefällt.


Ich bin die, die sich auch nicht beirren lässt, wenn ihr sie Streberin nennt. Die genau weiß, was sie will und es kaum erwarten kann, aus dem engen Schulhaus heraus und in die echte Welt zu kommen. Bei der ihr euch immer fragt, wie zum Teufel sie sich ihrer Sache so sicher sein kann. Die gute Noten sammelt und mit ihrem eleganten Auftreten so manches Herz in der Schul-Fußballmannschaft schneller schlagen lässt.
Ich bin die Zielstrebige.



Und dann gibt's für euch noch den Song aus meiner eigenen Abi-Zeit auf die Ohren, wenn ich schon dabei bin, in Erinnerungen zu schwelgen:  Infinity


Wie war es bei euch? Wer wart ihr wirklich und wer wärt ihr gern gewesen?

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Sonntag, 2. Juni 2013

My week in a couple of words - week 21

Sand zwischen den Zehen. Meeresrauschen und das Kreischen von Möwen. Sanfter Wind, der vom Ozean herüberweht und den aufgeheizten Körper abkühlt. Sonnenstrahlen, die angenehm die Haut streicheln. Und bei einem Blick auf den Atlanktik: Immer noch diese unendliche Sehnsucht nach Weite und Mehr.
Eine Woche Portugal hat mir gezeigt, dass der Sommer in anderen Teilen von Europa durchaus schon Einzug gehalten hat. Draußen sitzen und Cappuccino trinken. Am Strand liegen. An der Uferpromenade flanieren. Im Park sitzen und das Gesicht in die Sonne halten. All das hat mir schmerzlich gefehlt. Ich habe die Sonne aufgesaugt, in der kleinsten meiner Zellen gespeichert, um jetzt im deutschen Regenwetter noch ein bisschen länger etwas davon zu haben.
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EN:
During one week in Portugal I realized that the summer seems to avoid not all of Europe. I spent a day at the beach, at the Porto's riverside and in the parcs, enjoying a couple of Cappuccinos and the sun. I missed the sun and I hope it will come back to Germany soon!

Like: Sonne. Cappuccino. Strand.
Dislike: weißen Kajal. Durchwachte Nächte.
Gesehen: Meer. Strand. weiße Schaumkronen auf den Wellen. Surfer.
Gelesen: Stadt der Diebe von David Benioff - absolut sehenswert.
Gewundert: Wie anders manche Menschen privat sind.
Zitiert: "Wahrscheinlich hat der 1,99-Wein aus dem Aldi deinen Gaumen für gehobenere Genüsse verdorben."
Meine Sommergarderobe auszuführen.
Investiert: In Gefühle. Und ich schätze, das lässt sich nicht so einfach zurückgeben.
Gesündigt: Wenn ihr die Fotos von den Leckereien der letzten Woche seht, wisst ihr, warum.



Das Süßigkeiten-Paradies und Super-Bier in Porto.
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Kaffee und Lambrusco in Bayern.
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Sommer-Vorgeschmack.
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Sonntag, 26. Mai 2013

My week in a couple of words - week 20

Das Leben ist eine Prüfung, heißt es, an der viele Scheitern, weil sie versuchen, bei anderen abzuschreiben - ohne zu sehen, dass jeder von uns ein anderes Aufgabenblatt vor sich hat.
Manchmal, da erscheinen mir selbst die Kleinigkeiten wie Prüfungen. Schon das Aufstehen ist manchmal schwierigier als gedacht. Vor allem an Tagen wie heute, wo sogar das Aufstehen Schwierigkeiten bereitet. Der Himmel ist grau, die Wohnung kalt, der Kaffee zu schwach und die Laune grundlos gedrückt: Ich hab einen schlechten Tag.
Glücklicherweise gibt es die "Gilmore Girls", meine Uni-Unterlagen, Wärmflaschen und Chai Latte - ich verabschiede mich zurück ins selbstgewählte Exil aus Bettdecken.


Like: faule Vormittage gefolgt von Mädelsnachmittagen.
Dislike: Regen. Regen. Regen. Und Leute, die mit ihrer Meinung nie hinterm Berg halten.
Gesehen: Side Effects - Jude Law war überragend. Der Rest befremdlich.
Gehört: Zu viel von manchen. Zu wenig von anderen.
Zitiert: "Man muss sich in die Liebe stürzen und vergessen, dass es am Ende Verletzte geben könnte. Deshalb heißt es ja auch 'to fall in love'!"
Vermisst: Meine Sommergarderobe auszuführen.
Verliebt: Ja, in Schuhe. Und was für Schuhe!
(Wieder)Entdeckt: Die ACC-Tabletten in meiner Kommode. Danke auch, Regenzeit.

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Macht süüüüüüüüüchtig.
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Quelle
Mit blauem Farbstoff gegen den Blues.
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(sorry, but there are no pictures this week. I was too busy getting all my stuff together. Haha)

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Sonntag, 19. Mai 2013

My week in a couple of words - week 19

 Jeder von uns hat doch so seine kleinen Neurosen und die ein oder andere Paranoia im Gepäck, gebt es zu. Völlig egal, ob es jetzt um zwischenmenschliche Beziehungen, Urlaube, Kinobesuche oder das Studium geht. Diese kleinen feinen Eigenheiten, mit denen jeder von uns gesegnet - oder vielleicht auch mal gestraft? - wurde, sind es, an denen wir arbeiten müssen.
Wenn wir weiterkommen wollen, dann müssen wie die Angst über Bord werfen und ihr hinterher springen ins kalte Wasser - und danach fühlt es sich unglaublich gut an, wieder etwas geschafft zu haben.


Like: Erdbeeren frisch aus der Schüssel naschen. Tee und Küchengespräche.
Dislike: Wettervorhersagen. größere und kleinere Neurosen.
Gesehen: Fliederblüte. Kirschblüte. Und der Duft...
Gehört: Einen Straßenmusiker mit Wahnsinnsstimme. Da muss man stehen bleiben und zuhören!
Zitiert: "Ab jetzt sollten wir nur noch solche Gespräche führen? Da hört man doch viel lieber zu!"
Investiert: Milk hat's in meinen Kleiderschrank geschafft!
Gewundert: Manche Leute, die wissen echt nicht, wohin mit ihrem Geld, oder?
Entdeckt: Im Dirndl sieht man (Frau) einfach schick aus.



















Mai-Zeit ist Freunde-Zeit.
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Die CRo-Kollektion von H&M hat Style. Tradition auch manchmal.
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Die Geschmäcker sind verschieden. Zum Sonnenschein passt beides.
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Sonntag, 12. Mai 2013

My week in a couple of words - week 18

Katersonntage sind eine ganz besondere Sonntagsspezies, die dennoch fest ins Repertoire gehören (glücklicherweise nicht allzu oft..).
Man liegt auf der Couch, gleicht mit Tee und Kakao und Saftschorle den Wasserhaushalt wieder aus, sieht die Wiederholung des Sat1-Abendfilms vom Samstag, den man verpasst hat und schläft dabei immer wieder mal für ein Stündchen ein. Nach dem Aufwachen fühlt man sich endlich wieder fit genug für eine deftige Mahlzeit - und selten schmeckt es so gut, wie in den Momenten, in denen es eine unendliche Wohltat ist, etwas Fettiges in den gereizten Magen zu bekommen.
Danach folgt dann noch die kleine Wellnesseinheit - Haare waschen, Gesichtsmaske, Nägel lackieren und die letzten Überbleibsel der durchfeierten Nacht ausmerzen.
Dann geht es um 9 Uhr abends ins Bett und fit und munter in die neue Woche!


Like: Mädels. Margaritas.
Dislike: Platzregen. Planlosigkeit.
Gekauft: neue Bücher für Sommerlesestunden. Und Ballerinas.
Gedacht: "Schau mer mal, oder?"
Gesehen: zwischenmenschliche Beziehungen pflegen kann auch ganz lustig sein.
Vermisst: Mein Dirndl.
Entdeckt: Wo die Erasmus-Studenten bei uns in der Stadt so feiern gehen. Und dass mein Englisch gut mithalten kann.
Lieblingsmensch der Woche: meine Oma. Für die wundervollen Inspirationen, Hoffnung und Schwarzwälderkirsch-Eis.

 
Feiertags-Sonnen-Brunch - man gönnt sich ja sonst nichts.
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Nichts für Anfänger und Stolperer.
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Quelle
And she is too.
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Sonntag, 5. Mai 2013

My week in a couple of words - week 17

Alles neu macht der Mai?
Das wird sich noch zeigen, aber zumindest ist erstmal das "r" aus dem Monatsnamen verschwunden - der Sommer hat also Einzug gehalten, wenn man meiner alten Grundschullehrerin und meiner Omi glauben darf - und das zeigt sich nicht nur an der Sonne, sondern auch an meinem neu eingeräumten Kleiderschrank (die Kälte muss ab jetzt also draußen bleiben, meine dicken Jacken sind eingemottet!).
Und nachdem ich notgedrungen diese Woche aufs Fahrrad umsteigen musste, wird sich auch meine Kondition noch in neue ungeahnte Höhen begeben (so zumindest der große Plan, doch ich sehe hier jetzt schon Umsetzungsschwierigkeiten).


Like: Neon-Farben - gelegentlich. Gewinner zu sein - ich hab noch nie was so Großes gewonnen.
Dislike: Pflichtbesuche.
Zitiert: A little nervous breakdown can really work wonders for a girl. (Rory Gilmore)
Gewundert: Ich kann ja echt noch Fahrrad fahren - aber leider nicht freihändig (tut mir Leid, dass ich dich verloren habe, Hanuta!)
Gehört: Macklemore - I'm addicted.
Gesehen: Mich selbst auf Video - da muss man sich echt erst dran gewöhnen!
Vermisst: Inspiration
Entdeckt: Dass ich unbedingt nach Porto will. Wusste ich auch nicht, bevor ich diesen Flug gewonnen hab.



Quelle


True - and I've got two here!
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Gefeiert: Einen geschenkten Flug und süße 20 Jahre.
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Sonntag, 28. April 2013

My week in a couple of words - week 16

Vor zwei Wochen hat die Uni wieder angefangen. 2 Wochen, die so vollgepackt waren, dass ich kaum Zeit übrig hatte fürs Bloggen, fürs Lesen oder einfach nur fürs Rumsitzen und doof kucken.
Aber es gibt Schlimmeres, denn dafür hatten wir die Semester-Opening-Party, die Sonne und das Gefühl, unsre freie Zeit mit gutem Gewissen so nutzen zu können, wie wir Lust dazu haben.

Like: Aperol Spritz. Eiskaffe. Bekocht werden. Sternennacht.
Dislike: Bus fahren. Zickenkrieg.
Gelesen: Das älteste meiner Lieblingsbücher überhaupt. Entspannung pur.
Gehört: Super Flu - Super Flu <3 Isaac
Zitiert: "Remeber if people talk behind your back, it only means you're two steps ahead!" Fannie Flagg.
Gewundert: manche Menschen scheinen wirklich nicht nachzudenken, oder?
(Wieder)Entdeckt: meine Abercrombie-Jeans.
Gesündigt: Nudelkoma. Wundervoll.

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Quelle
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Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Im Sommer noch viel mehr.
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Draußen sein genießen.
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Sonntag, 21. April 2013

My week in a couple of words - week 15

Eine weitere Woche vorbei. Und endlich hat der Sommer Einzug gehalten bei uns. Uns alle hat es nach draußen gezogen. An die frische Luft. An die Sonne. In die Disco. Hauptsache raus und bewegen, Luft und Vitamin D aufsaugen.
Deswegen ist heute auch ein gemütlicher Tag angesagt. Tee, Bett und Seriennachmittag. Damit ich wieder gut gelaunt und frisch und fit in die nächste Sonnenwoche starten kann.

Like: die erste Nacht mit Spritz und bester Gesellschaft auf dem Balkon.
Dislike: unbesetzte Büros.
Gelesen: endlich mal wieder die Tageszeitung.
Gehört: Elektro. Laut!
Gedacht: Ich werd zu alt für so was...!
Genossen: Den Flugsimulator. Und darüber zu schreiben.
Entdeckt: wie schlecht meine Augen wirklich sind. Bald bin ich noch blind. *schnief*
Investiert: in eine neue Brille. Logisch.


Quelle
 


















Die besten Sonnen-Sünden!
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Der erste Auftrag und die ersten zarten Blüten!
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Quelle




I simply <3 this town!
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Dienstag, 9. April 2013

Twenty-three is old. It's almost twenty-five, which is, like, almost mid-twenties.

Mein Geburtstag ist da. Und die letzten Jahre habe ich mir eigentlich immer gewünscht, dass alles besser werden muss – besser und vor allem: anders.  Andersartigkeit wünsche ich mir glaub ich für dieses neue Lebensjahr gar nicht. Nein, eigentlich bin ich ganz zufrieden und für meine überstandenen 22 Lebensjahre habe ich mir mal 22 Lektionen überlegt, die ich schon gelernt habe – gute und schlechte.

1. Ich hab gelernt, dass ich in manchen Dingen mit meinen Eltern einfach nicht einer Meinung sein kann – und es auch nicht muss. Ich kann trotzdem über alles mit ihnen sprechen, solange ich es halbwegs sachlich tue (oh ja, hier sieht man trotzdem noch einen kleinen Haken, aber ich arbeite daran).

2. Freundschaften verändern sich - und leider nicht immer zum Guten. Ich habe auch Freunde aus meinem Leben verschwinden sehen, mit denen ich groß geworden bin – einfach, weil wir nicht mehr auf einer Wellenlänge schwimmen. Das ist ziemlich schmerzhaft, denn irgendwie waren sie ein Teil meines Lebens, von dem ich dachte, dass er sich niemals ändert. 

3. Manche Telefonnummern sollte man zu seinem eigenen Besten aus den Telefonkontakten löschen – denn diese Menschen (meistens dieser Mann) wird sich niemals auf die gleiche Art und Weise für mich interessieren, wie ich an ihm interessiert bin.

4. Nicht immer, wenn man für den Beruf umzieht, schafft man es, sich im neuen Wohnort einzuleben. Manchmal fühlt man sich einfach fremd und verloren und niemals wohl.

5. Nicht immer ist der Traumberuf auch der richtige Beruf. 

6. Jemanden zu lieben bedeutet nicht automatisch, die gleiche Liebe zurückzubekommen. Aber Liebe hat viele Formen und nur, weil die Art und Weise nicht gleich ist, heißt es nicht, dass gar keine zwischen zwei Menschen vorhanden ist. 

7. Es ist nicht Witzig oder Sexy, morgens in einer fremden Wohnung aufzuwachen und festzustellen, dass man dort nicht willkommen ist. Und es ist auch nicht witzig oder sexy, sondern einfach nur peinlich, in den Kleidern der letzten Nacht nach Hause zu laufen. 

8. Schlaf ist manchmal einfach wichtiger als eine durchzechte Nacht, selbst, wenn meine Freunde sich darüber lustig machen. Hey – ich bin eben nicht die jüngste im Bunde ;) 

9. Manche meiner Freundinnen führen Beziehungen, mit denen ich niemals einverstanden sein werde, aber ich habe nicht das Recht zu einer Wertung, also muss ich es einfach akzeptieren.

10. Harte Trennungen kann man überstehen. Immer. Auch, wenn man währenddessen glaubt, zu sterben und danach nicht mal mehr genau weiß, wie man es geschafft hat, geht es vorbei. Aber man wird es niemals schaffen ohne seine Freunde. Niemals. 

11. Wenn jemand zu mir sagt, dass er sich nicht mit mir treffen kann, weil er zu viel um die Ohren hat, ist das nicht immer eine faule Ausrede. Kommt natürlich auf die Person an, aber manchmal ändert sich ihr Leben wirklich so rasant, dass es keine Möglichkeit gibt, sich noch so oft zu sehen oder so nahe zu stehen wie früher. 

12. Es tut weh, Freunde wegziehen zu sehen, von denen man weiß, dass sie höchstwahrscheinlich nie wieder zurückkommen werden. 

13. Aber wirkliche, richtige, echte Freundschaften kann nichts zerstören. Kein Streit, keine Uneinigkeit, keine Funkstille, keine Zeitnot, keine Veränderung und keine Distanz – und erst Recht kein Mann.

14. unglückliche Teenager können zu Erwachsenen werden, die ernsthafte Probleme oder psychische Krankheiten mit sich herumschleppen und denen man eigentlich nicht wirklich helfen kann. Auch wenn man selbst diese Probleme hat, kann man eigentlich nur sich selbst helfen.

15. Ich habe einfach im Moment nicht das Leben, den Job oder die Wohnung, von der ich träume. 

16. „erwachsen“ zu sein, fühlt sich nicht sonderlich erwachsen an. Meistens. Manchmal nervt es auch nur. Cool ist es selten. Außer beim Auto fahren. Oder Zigaretten kaufen. Oder Flüge buchen. Okay, es gleicht sich aus.

17. Mit Schulden kann man durchaus leben. 

18. Meine Eltern haben ziemlich oft Recht 

19. Man wird nicht immer für seine Mühe belohnt. Aber wichtig ist nicht, was andre denken oder einem geben. Man muss selbst zufrieden sein. 

20. Die meisten Menschen sind neidisch. Auf all das was sie nicht sind, nicht haben oder nicht werden können. Aber das macht sie nicht unbedingt zu schlechten Menschen. 

21. Jeder ist einmal verrückt nach jemandem, der nicht gut für ihn ist. Doch diesen Fehler muss jeder selbst erkennen.

22. Alleinsein ist nicht immer schön, aber man kann es lernen. 

Wenn ich auf die Entscheidungen der letzten Jahre zurück blicke und feststelle, dass ich an einigen Gabelungen den falschen Weg eingeschlagen habe und sich diese Entscheidungen niemals rückgängig machen lassen, dann bereue ich es vielleicht ein wenig, aber habe gelernt, es irgendwie zu akzeptieren.  Genauso, wie ich inzwischen recht gerne mit der Person lebe, die ich geworden bin, auch, wenn das heißt, mit 25 vielleicht doch noch mal ganz von vorne anfangen zu müssen. Auch, wenn das heißt, ein bisschen hintendran zu sein. Auch, wenn keiner von uns überhaupt wirklich weiß, was genau es bedeutet, hintendran zu sein.

 

via tumblr

 

 

Nachtrag: Wow, das klingt ziemlich schnulzig gegen Ende hin. Aber ich hab Geburtstag, ich darf melancholisch sein...hihi...dafür hatte ich einen sehr wunderschönen schönen Abend (und ein paar von euch lesen das vielleicht sogar hier..hihi)!

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Sonntag, 7. April 2013

My week in a couple of words - week 14


7Tage. 1 großartiges Wiedersehen. 100 unterschiedliche Emotionen.
Eine kurze Arbeitswoche, die sich zu einer sehr langen Woche gezogen hat.
Ruhe hatte ich bisher nicht. Erst heute Nachmittag. Deswegen bekommt ihr auch kommentarlos das Sonntagsupdate. Und dann geh ich zurück zu meinem DVD-Nachmittag.


Like: Wiedersehen. Wiedersehen. Wiedersehen.
Dislike: Wodka-Lemon. Loopings.
(Wieder)Entdeckt: alte Tagebücher. Verrückt.
Zitiert: gefühlte 200 Mal die gleiche Offenbarung.
Gewundert: Oh ja... und wie!
Gedacht: Einen Schuss Likör in den Kaffee? Na unbedingt!
Vermisstzweistellige Temperaturen. Und das wohlige Gefühl dazu.




Oster-Resteverwertung und ein neues Mantra.
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wundervolle Vorstellung einer Schlaflounge und Grundahrungsmittel: Kaffee!
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